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DFB-Pokal: Wann unterlag der BVB gegen unterklassige Teams?
Am heutigen Dienstagabend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gastiert Borussia Dortmund beim Drittligisten aus Magdeburg, auf dem Papier natürlich eine klare Sache, doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. 15-mal unterlag der BVB bereits bei unterklassigen Teams. Doch welche Mannschaften waren es? Eine Übersicht... imago/picture alliance
1971 gab es im DFB-Pokal ein Hin- und Rückspiel. Nach einem 1:1 bei Regionalligist Offenbach verlor Dortmund im Rückspiel klar mit 0:3. BVB-Keeper Jürgen Rynio musste in beiden Partien also insgesamt viermal hinter sich greifen. imago
Gegen Zweitligist Osnabrück musste der BVB 1976 in der 3. Pokalrunde in die Verlängerung - und kassierte dort zwei Tore, damit war für die Borussen Endstation. imago
Richtig heftig wurde es für Dortmund im Halbfinale 1983 bei Fortuna Köln. Beim Zweitligisten gab es für die Schwarz-Gelben eine krachende 0:5-Schlappe. Entsprechend bedient waren Manfred Burgsmüller (2. v. re.) & Co. nach der Partie. imago
1989 musste Dortmund bereits in der zweiten Runde gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig die Segel streichen. Bei der 2:3-Niederlage musste Keeper Wolfgang de Beer insgesamt dreimal hinter sich greifen. imago
Gegen den Landesligisten aus Fürth verloren die Dortmunder bereits in der ersten Runde mit 1:3. imago
Gegen Zweitligist Hannover 96 hatten die Schwarz-Gelben in der 3. Pokalrunde sogar Heimreicht - verloren jedoch trotzdem mit 2:3. imago
Auch 1993 spielte der BVB gegen ein Team aus dem deutschen Unterhaus zu Hause - doch auch gegen Jena war für Stephane Chapuisat & Co. Schluss, diesmal bereits in der 2. Runde. imago
Regionalligist Wattenscheid zwang den Bundesligisten aus Dortmund 1996 in die Verlängerung und hatte dort das bessere Ende für sich, Frank Bläker erzielte in der 115. Minute das 4:3 für den Underdog. Eine echte Sensation in der 1. Runde des DFB-Pokals. imago
Auch im darauffolgenden Jahr war für die Borussen in der 1. Pokalrunde Schluss. Wieder schaltete ein Regionalligist die Schwarz-Gelben aus, diesmal war es Eintracht Trier im Achtelfinale. Rudi Thömmes (re.) jubelt hier über seinen zwischenzeitlichen Treffer zum 1:0. picture alliance
Bei Zweitligist Stuttgarter Kickers war für die Dortmunder 1999 in der 3. Runde des Pokals Schluss. imago
Ein echter Coup gelang dem Oberligisten aus Wolfsburg gegen den haushohen Favoriten aus Dortmund. Ingo Vandreike markierte in der 64. Minute den Siegtreffer für die zweite Mannschaft aus Wolfsburg. imago
Soumaila Coulibaly (re.) brachte Zweitligist Freiburg mit seinem Treffer zum 1:0 (8.) auf die Siegerstraße. Am Ende hieß es 3:0 für den Außenseiter. imago
2005 gab es für Kringe, Koller & Co. eine 1:2 Niederlage in der 1. Runde beim Zweitligisten aus Braunschweig. imago
Drittligist Osnabrück kegelte 2009 die Borussen im Achtelfinale aus dem Pokal. Matchwinner auf Seiten des VfL war Angelo Barletta (2. v. re.), der per Fallrückzieher und Kopf gleich doppelt traf. imago
Genau ein Jahr später war für die Dortmunder wieder gegen einen Drittligisten Schluss, diesmal aber bereits in Runde zwei. Gegen die Offenbacher Kickers ging es bis ins Elfmeterschießen, dort hielt Robert Wulnikowski, der Keeper des Underdogs, gleich zwei Strafstöße und brachte seine Farben damit eine Runde weiter. Robert Lewandowski, Mats Hummels &. Co. waren bedient. picture alliance