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Daten und Fakten zum 15. Spieltag
Die beste Offensive fordert die beste Defensive: Hannover erzielte wie Braunschweig schon 26 Tore - Martin Harnik mit sechs, daneben Kenan Karaman (#26) mit fünf Treffern sind die besten Torschützen -, Heidenheim musste erst zehn hinnehmen. imago
Noch keine der 14 Begegnungen zwischen beiden Teams endete remis. Unter Ewald Lienen gewann St. Pauli alle drei Partien gegen den FCK. Hier feiern die Hamburger mit ihrem Coach nach dem Auswärtssieg im Dezember letzten Jahres. imago
Zum 37. Mal treffen die beiden Kontrahenten aufeinander, damit fand dieses Duell von allen Paarungen dieser Saison am häufigsten statt. 16 der bisherigen 36 Vergleiche entschieden die Badener für sich (8 Remis, 12 Pleiten). imago
FCN-Trainer Alois Schwartz empfängt seinen Ex-Klub: von 2013 bis 2016 saß er 102-mal beim SVS auf der Bank und ist Rekordtrainer des Vereins. Gegen den Club verlor er als Sandhausen-Coach die letzten drei Duelle allesamt mit 0:2. imago
Neben 1860 traf nur Düsseldorf noch nicht per Kopf, auch wenn sich wie hier im Bild Sascha Mölders nach Kräften müht. Nun ist mit Dresden das Team zu Gast, das ligaweit die meisten Kopfballgegentore zuließ (6) - zuletzt das von Peniel Mlapa zum 2:2 beim Heimspiel gegen Bochum. imago
Der Ärger von Bochums Keeper Manuel Riemann ist verständlich: Der VfL konnte saisonübergreifend in den letzten elf Auswärtspartien nie zu Null spielen und stellte mit dieser Serie den Vereinsnegativrekord aus dem Jahr 2014 ein. imago
Simon Terodde war in seinen letzten fünf Begegnungen achtmal erfolgreich. Auf eine solche Ausbeute in fünf Spielen hintereinander kam zuletzt Mahir Saglik im Herbst 2013 für den SC Paderborn. imago
Die Fortuna gewann auswärts zuletzt dreimal in Folge. Eine solche Siegesserie in der Fremde hatte der Klub zuletzt 1997 unter Uli Maslo. Sollte Düsseldorf - hier dreht Julian Schauerte nach dem 1:0-Siegtor am Millerntor ab - auch in Würzburg dreifach punkten, wäre dies neuer Vereinsrekord. imago
Das letzte Duell mit einem Spitzenreiter entschied Union für sich: am 34. Spieltag der Vorsaison feierten die Eisernen einen 3:1-Erfolg über Freiburg (im Bild das 2:0 durch Christopher Quiring). Davor hatten die Berliner zehnmal in Folge nicht gegen einen Tabellenführer gewonnen. imago