Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Franzose wechselt für 110 Millionen Euro zu Manchester United
Der teuerste Transfer der Fußballgeschichte ist nach zähen Verhandlungen perfekt: Manchester United verpflichtet Paul Pogba von Juventus Turin für einen unglaublichen Gesamtbetrag von 110 Millionen Euro. Es ist zugleich die teuerste Rückholaktion aller Zeiten für einen Spieler, der in jedem Fall polarisiert. Vorzuweisen hat der hochveranlagte Franzose dennoch einiges. Getty Images
ManUnited hatte Pogba 2009 im Alter von 16 Jahren aus Le Havre verpflichtet - unter umstrittenen Umständen. Der französische Klub beschwerte sich seinerzeit bei der UEFA über die Art und Weise, auf die der Transfer über die Bühne ging. Ein Schiedsgericht sprach die Red Devils schließlich von Fehlverhalten frei. Getty Images
Auf der Insel fand Pogba aber unter Coach Sir Alex Ferguson kein Glück - und verließ Manchester United 2012 in Richtung Italien. Dort entwickelte er sich schnell zur Stammkraft und zu einem der besten Mittelfeldspieler der Welt. Getty Images
Schnell sollten sich auch Erfolge einstellen. Getty Images
In seinen vier Jahren bei Juventus Turin stand der Franzose mit Granden wie Weltmeister Andrea Pirlo auf dem Feld - von denen er sich zweifellos Einiges abschaute und beibringen ließ. Getty Images
Auch mit Weltmeister Sami Khedira (links) spielte Paul Pogba zusammen (hier mit Alvaro Morata und Martin Caceres). Getty Images
Viermal in Folge wurde der vielseitige Techniker mit den Bianconeri Meister. Den Scudetto ließ er quasi nie los. Getty Images
Zweimal schnappte sich der 38-malige französische Nationalspieler mit der Alten Dame die Coppa Italia. Getty Images
In 178 Pflichtspielen für Juventus Turin erzielte Pogba ordentliche 34 Tore. Beim Feiern ließ sich die Nummer zehn auch immer wieder verschiedene Jubelarien einfallen. Hier zeigt er den "Dab". Getty Images
Hier zeigt Pogba eine Tanzeinlage zusammen mit Juan Cuadrado. Getty Images
Alles in allem verlief die Zeit von Pogba in Turin äußerst erfolgreich. Die Fans schätzten ihn - und seine Trainer Antonio Conte, Massimiliano Allegri sowie seine Teamkollegen ebenfalls. Getty Images
Es gibt aber auch Schattenseiten in der sportlichen Laufbahn von P.P. Trotz zahlreicher Galavorstellungen ist der Akteur vor allem in der französischen Heimat nicht unumstritten. Getty Images
Vorgeworfen wird Pogba immer mal wieder, in großen Spielen abzutauchen. Im Champions-League-Achtelfinale 2015/16 gegen Bayern München lieferte der Franzose aber gute Leistungen ab (hier gegen Ex-Juventus-Star Arturo Vidal). Jeweils die kicker-Note 3 erhielt der Mittelfeldmann. Getty Images
Nach dem 2:2 im Hinspiel gegen den FCB und dem 2:4 nach Verlängerung im Rückspiel stand für Juventus um Pogba dennoch das Aus zu Buche. Getty Images
In den wohl bislang größten Partien seiner noch jungen Karriere, dem verlorenen Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona in Berlin 2015 oder dem mit Frankreich unlängst verlorenen EM-Endspiel gegen Portugal, dürften sich Pogbas Kritiker wieder bestätigt gefühlt haben. Getty Images
Am Ende schlich Pogba zusammen mit seinen Kollegen über die Tribüne, während Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo feierte. Getty Images
Jetzt kehrt Pogba genau zu dem Klub zurück, zu dem er laut eigenen Aussagen eigentlich nie wieder zurückkehren wollte. Der Fußball ist aber bekanntlich ein schnelllebiges Geschäft. Und so sagt der Franzose nun: "Manchester United war schon immer ein Klub, der einen besonderen Platz in meinem Herzen hatte. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit José Mourinho." Getty Images