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Stuttgarts Personalpuzzle
Steht der VfB Stuttgart im Sommer vor dem personellen Umbruch? Die Zukunft zahlreicher Leistungsträger ist offen, im März werden die nächsten Gespräche stattfinden. Wer soll gehen, wer soll bleiben? Die Pläne des VfB - von Barba bis Schwaab, von Didavi bis Tyton. picture alliance (4)
Der Neuzugang (Vertrag bis 2018) war im Sommer mit dem Prädikat "bester Linksverteidiger der 2. Liga" aus Heidenheim gekommen - bislang wurde er in der Bundesliga nur dreimal eingewechselt, jeweils noch unter Alexander Zorniger. Er soll verliehen werden. imago
Den zweimaligen US-Nationalspieler holte Zorniger im Sommer zu den Profis, dort blieb der Offensivspieler in dieser Saison aber ohne Einsatz. Sein Vertrag läuft aus, er darf gehen. imago
Nach einer starken U-21-EM holte der VfB den Tschechen im Sommer, noch wartet der Angreifer jedoch auf seinen Durchbruch. Wie Heise soll er - wie eigentlich schon im Winter - verliehen werden, sein Arbeitspapier in Stuttgart läuft noch bis 2019. picture alliance
Unter Zorniger völlig außen vor, unter Jürgen Kramny Abwehrchef: Der Innenverteidiger hat sich in die VfB-Stammelf gespielt. Noch aber gibt es zu seiner Perspektive kein endgültiges Urteil - sein Vertrag endet im Sommer. Hat er eine Zukunft? picture alliance
Diese Frage stellt sich genauso bei Niedermeiers Nebenmann im Abwehrzentrum. Auch er profitierte vom Trainerwechsel, auch sein Vertrag läuft aus. Zukunft offen. picture alliance
Der zunächst nur ausgeliehene Winterneuzugang aus Empoli macht die Perspektive für Niedermeier und Schwaab nicht unbedingt besser: Der Innenverteidiger verletzte sich zwar gleich und wartet noch auf sein Pflichtspieldebüt, überzeugt aber allein schon durch seinen Integrationswillen. Er gilt neben Timo Baumgartl als die Innenverteidiger-Zukunft beim VfB. Dass die Kaufoption in Höhe von drei Millionen Euro im Sommer gezogen wird, gilt als sehr wahrscheinlich. picture alliance
Der ukrainische Angreifer bietet Kramny eine starke Alternative im Angriff, wie bei Barba dürfte auch seine Kaufoption (5 Millionen Euro) gezogen werden. Aktuell ist er von Dynamo Kiew bis Saisonende ausgeliehen. picture alliance
Der österreichische Stürmer ist schon seit 2010 VfB-Profi - jetzt läuft sein Vertrag aus. Unter anderem von Schalke und Leverkusen ist er umworben. Der VfB will verlängern, Harnik ist noch unentschlossen. picture alliance
Der Verbleib des VfB-Spielmachers, dessen Kontrakt ebenfalls im Juni endet, gilt als unwahrscheinlich, aber nicht gänzlich ausgeschlossen. Der VfB will unbedingt verlängern, Didavi liebäugelt mit der Champions League. Der VfL Wolfsburg ist einer der heißen Interessenten. picture alliance
Auch der serbische Flügelflitzer ist umworben. Sportvorstand Robin Dutt räumte kürzlich eine "Schmerzgrenze" ein, die es im Sommer, als Schalke 20 Millionen Euro bot, noch nicht gab. Kostic ist noch bis 2019 gebunden, der VfB hat die Trümpfe in der Hand. Nicht nur Schalke hat ihn weiter auf dem Zettel. picture alliance
Der polnische Keeper hat eine bemerkenswerte Entwicklung genommen: Erst von manchem schon als Fehleinkauf abgestempelt, ist er inzwischen die ebenso unumstrittene wie fehlerlose Nummer eins. Die Konsequenz: Der VfB will mit ihm vorzeitig verlängern, derzeit gilt sein Vertrag lediglich bis 2017. picture alliance
Der Kapitän ist wie Tyton noch bis 2017 gebunden, die Situation ist die gleiche: Er soll bleiben, im März stehen Gespräche an. imago
Der Ivorer gehört zu den Top-Einkäufen der Ära Robin Dutt - auch er soll länger gebunden werden. Aktuell ist sein Arbeitspapier bis 2017 datiert. imago