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Die erfolgreichsten Hinrunden-Torschützen
Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang erzielte 18 Treffer und avancierte damit unter den Torjägern zum Überflieger. Die Quote des Gabuners ist überragend und wurde zuletzt in einer Hinrunde von Vedad Ibisevic erreicht (2008/09). imago
Aubameyang war auch Serientäter: Bis zum 8. Spieltag traf der Gabuner immer mindestens einmal ins gegnerische Tor - Bundesliga-Start-Rekord! imago
Auf den pfeilschnellen Stürmer war stets Verlass: Bis auf vier Spieltage traf der 26-Jährige immer mindestens einmal, schnürte dabei einen Dreier- und zweimal einen Doppelpack. imago
Bayerns Robert Lewandowski stand Aubameyang nicht viel nach, 15-mal netzte der Pole ein. Darunter war auch sein 100. Bundesligator, erzielt beim 3:0 in Mainz. imago
Das absolute Highlight lieferte Lewandowski beim 5:1 gegen Wolfsburg ab. Mit Wiederanpfiff eingewechselt, schoss er den VfL nach 0:1-Pausenrückstand im Alleingang ab. Und nicht nur das ... imago
... denn sein Gala-Auftritt ist einen Eintrag in die Geschichtsbücher wert: Lewandowski schnürte seinen Fünferpack binnen neun Minuten - natürlich Bundesliga-Rekord! Und der Pole fand auch vielfachen Einzug ins Guinness-Buch der Rekorde. imago
14 Tore markierte Thomas Müller in der Hinserie. Seine Geste könnte bedeuten: "Ja, was soll ich machen, ich steh' halt meistens richtig." imago
Wie zum Beispiel beim 1:0 gegen Hertha, als der Nationalspieler aus kurzer Distanz einnickte. 14 Treffer in einer Saison sind Müller vorher noch nie gelungen, ganz zu schweigen von einer Halbserie. imago
Wie Dortmunds Aubameyang, der dreimal vom Punkt traf und einmal daneben schoss, ist Müller bei den Münchnern als Elfmeterschütze eingeteilt. Fünfmal verwandelte der 26-Jährige, einmal vergab er. imago
Für Leverkusen hat sich der Einkauf der "kleinen Erbse" gelohnt: Elf Treffer hat der Mexikaner in 14 Bundesligaspielen erzielt. imago
Darunter schnürte er einen Dreierpack beim 5:0 gegen Gladbach. imago
Die Hertha im Höhenflug - auch weil Salomon Kalou zuverlässig trifft: Der Ivorer netzte neunmal ein, sein persönliches Highlight erlebte er beim 3:1 in Hannover, als er seinen ersten Dreierpack in der Liga schnürte. imago
Marco Reus profitiert nach einer Seuchen-Saison - der Nationalspieler absolvierte verletzungsbedingt nur 20 Bundesligaspiele - in dieser Spielzeit von mehr Kontinuität: Mit acht Treffern in 13 Spielen hat er seinen letztjährigen Gesamtwert bereits übertroffen. imago
Wie Salomon Kalou traf auch der Mainzer Yunus Malli in dieser Saison erstmals dreimal in einem Spiel. Mit acht Treffern ist der 23-Jährige einer der gefährlichsten offensiven Mittelfeldspieler im Oberhaus. imago
Genau wie Daniel Didavi. Der Stuttgarter hat ein feines Füßchen, was er beim Hinrundenende mit großartiger Schusstechnik bei seinem Doppelpack gegen Wolfsburg bewies. imago
Ein Bundesliga-Neuling ist der Mainzer Yoshinori Muto. Nach der Hinserie kann der Japaner immerhin schon auf einen Doppel- und einen Dreierpack zurückblicken. imago
Ein alter Hase im Bundesliga-Geschäft ist dagegen Frankfurts Alexander Meier (r.), der sich letztes Jahr die kicker-Torjägerkanone sicherte. Nach den ersten 17 Partien hat er sieben Tore auf seinem Konto. imago
Zur Riege des Sextetts mit sieben Treffern gehört auch Wolfsburgs Bas Dost, der im vergangenen Jahr in der Rückserie nach zwei Toren vor der Winterpause mit 15 Toren mächtig aufdrehte. imago
Anthony Ujah schreit nach einem seiner sieben Tore seine Freude heraus. Der Neu-Bremer hat damit eines mehr auf dem Konto als in der Vorsaison im Kölner Trikot. imago
Im letzten Moment katapultierte sich auch Anthony Modeste noch in diese Bilderstrecke: Gegen Dortmund traf er kurz vor Schluss zum 2:1-Sieg - und damit zum siebten Mal in dieser Hinrunde. imago