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Torschützenkönig 2015/16
15 Tore in der Hinrunde, 15 Tore in der Rückrunde, keiner war so zielsicher und glänzte mit so viel Kontinuität wie Robert Lewandowski. Lange Zeit lieferte sich der Pole mit Pierre-Emerick Aubameyang ein enges Rennen um die kicker-Torjägerkanone - am Ende ließ er den Dortmunder klar hinter sich. Daten, Fakten, Bemerkenswertes zum Torschützenkönig 2015/16. Getty Images
Robert Lewandowski hatte mit seinem Doppelpack am 7. Spieltag in Mainz (3:0) eine Marke geknackt: Der Pole erzielte im 168. Spiel sein 100. und 101. Tor im deutschen Oberhaus. Mittlerweile liegt er bei 121. Bis hin zum besten ausländischen Stürmer der Bundesliga ist es aber noch ein weiter Weg: Claudio Pizarro hat hier mit 190 Toren in 411 Spielen die Nase vorn. Getty Images
Beim 5:1 gegen den BVB ließ Lewandowski zwei weitere Treffer folgen. Auf dem Foto markiert er gerade das zwischenzeitliche 3:1, Sven Bender ahnt schon, was kommt. "Lewy" liegt jetzt also bei 103 Toren in der Bundesliga. Getty Images
Lewandowski hatte nach acht Spieltagen schon zwölf Tore erzielt. Das schafften bis dato nur Bayern Münchens Gerd Müller 1968/69 sowie Christian Müller (Köln) 1964/65. Einzigartig ist dagegen seine Marke von neun Toren in drei Bundesligapartien in Folge. Hier bejubelt er sein zweites Tor im Topspiel gegen die Dortmunder. Getty Images
Lewandowskis Fünferpack in der englischen Woche am 6. Spieltag gegen Vize-Meister Wolfsburg (5:1) dürfte so schnell nicht vergessen werden. Der Pole kam als Joker zur Pause und traf dann fünfmal in Folge in den Minuten 51, 52, 55, 57 und 60. Bundesliga-Rekord! Getty Images
In der Champions League glückten Lewandowski beim 5:0 gegen Dinamo Zagreb drei Treffer. Tage voller Tore gingen damit zu Ende: Fünferpack gegen Wolfsburg, Doppelpack in Mainz und Dreierpack gegen Zagreb. Und nun noch einmal zwei Stück gegen den BVB. Summa summarum macht das zwölf Treffer binnen weniger Tage. Getty Images
Robert Lewandowski nutzte die Zeit zwischen Champions League und dem Topspiel gegen Dortmund für einen Mannschaftsbesuch des FC Bayern auf der Münchner Wiesn. Dabei konnte er es sich an der Seite seiner Frau Anna Stachurska scheinbar nicht verkneifen, noch einmal mit einem Fußballheld-Lebkuchenherz auf seine jüngsten und einmaligen Leistungen zu verweisen. Getty Images
Die Münchner Ikone Giovanne Elber (1997 bis 2003 Stürmer beim FCB) unterstreicht: "Lewandowski hat gerade in den jüngsten Spielen gezeigt, dass er alles drauf hat - technisch, spielerisch, physisch." Getty Images
Lange Zeit lieferten sich der Pole und Dortmunds Stürmerstar Pierre-Emerick Aubameyang ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Torjägerkanonen. Getty Images
In der Rückrunde setzte sich Lewandowski aber zunehmend ab, auch weil er konstanter traf. Getty Images
In der Champions League hatte in der Rückrunde sein exzellenter Torriecher aber verlassen. Nur zwei Treffer konnte der Stürmer in der Eliteklasse 2016 für sich verbuchen. Darunter das 1:2-im Halbfinal-Rückspiel gegen Atletico Madrid, das letztlich aber zu wenig war. Getty Images
In Dortmund glänzte Lewandowski oft als Teamplayer, bei den Bayern hat sich seine Rolle ein wenig gewandelt. Nur vier Vorlagen konnte er neben seinen 30 Toren markieren. Getty Images
Am Ende stand die Meisterschaft mit dem FC Bayern. Getty Images
Seinen Frust schoss er sich in der Bundesliga von der Seele. Drei Tore in den letzten beiden Spieltagen brachten ihm nicht nur die Torjägerkanone, er durchbrach auch die magische 30-Tore-Marke. Das war zuletzt Dieter Müller 1976/77 geglückt. Getty Images
Bei Medienvertretern ist Lewandowski stets ein gefragter Mann. kicker