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Fotostrecke zu ehemaligen VfB-Coaches
Im Juli 2004 nahm der VfB Matthias Sammer als Coach unter Vertrag. Sammer war schon als Spieler für die Schwaben aktiv und packte im Training selbst mit an. Der Kontrakt des ehemaligen Nationalspielers wurde Anfang Juni 2005 vorzeitig aufgelöst. imago
Mit Giovanni Trapattoni übernahm ab Juli 2005 ein international renommierter Übungsleiter im "Ländle". Lange dauerte das Engagement allerdings nicht: Nach 20 Spieltagen war Schluss für den Maestro. imago
Der zuvor arbeitslose Coach Armin Veh wurde daraufhin von Manager Horst Heldt ins Amt gehoben und zunächst mit einem Kontrakt bis Saisonende ausgestattet. Dieser wurde im Sommer verlängert - ein Glücksfall für den VfB, den Veh in der Saison 2006/07 zum Meistertitel führte. Im Pokalfinale mussten sich die Stuttgarter erst nach Verlängerung dem 1. FC Nürnberg beugen (2:3). imago
Unter Veh erreichten die Schwaben in der Saison 2007/08 Platz sechs und den UI-Cup, nach 14 Spieltagen und Platz 11 aber wurde der Meistertrainer entlassen. Assistenzcoach Markus Babbel übernahm, erhielt einen Vertrag bis 2011 und führte den Klub nach starker Saison 2008/09 auf Platz drei sowie in die Champions League. In der folgenden Spielzeit blieben Erfolge aber aus, Babbel musste im Dezember 2009 gehen. imago
Mit Christian Gross war ein Nachfolger schnell gefunden. Der Schweizer führte die in Abstiegsnot geratenen Schwaben zunächst in sichere Gefilde und in die Europa League. Am Ende war es wie bei Veh und Babbel zuvor: Nach schwachem Start in die nächste Saison musste Gross gehen. imago
Dem Schweizer folgte sein bisheriger Assistenzcoach Jens Keller. Allerdings war das Engagement Kellers von sehr kurzer Dauer ... imago
... denn schon im Dezember schwang Bruno Labbadia in Stuttgart das Zepter. Der ehemalige Profi erhielt im Januar 2011 einen Vertrag bis Sommer 2015. Den VfB führte er ins Pokalfinale 2013 gegen den FC Bayern (2:3), zum Verhängnis wurde dem Coach wiederum ein schwacher Saisonstart 2013/14. imago
Danach sollte es ein Mann aus den eigenen Reihen richten: Thomas Schneider, der die U 17 des VfB betreute, wurde von Sportvorstand Fredi Bobic auf den Chefstuhl des Bundesligisten befördert. Anfangs verlief die Zusammenarbeit erfolgreich, nach einer langen Negativserie aber rückte Bobic im Abstiegskampf von Schneider ab. imago
Als Retter verpflichtete Bobic mit Huub Stevens einen erfahrenen Trainer, der schließlich mit den Stuttgartern den Klassenerhalt schaffte. imago
Stevens hörte Ende Juni aus persönlichen Gründen wieder auf. Dafür kam erneut Armin Veh, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert hatte. Mit der Rückkehr des Meistermachers verknüpfte der VfB natürlich Hoffnungen auf eine rosige Zukunft. Groß war die Harmonie bei seiner Vorstellung auf der Pressekonferenz mit Präsident Bernd Wahler und Bobic, der im September 2014 gehen musste. Mit der Entscheidung Vehs, seine Tätigkeit aufgrund "fehlenden Glücks" nicht fortzusetzen, hat die Trainersuche beim Traditionsklub erneut begonnen. imago
Erneut als Retter geholt, erneut erfolgreich. Huub Stevens schaffte am letzten Spieltag der Saison 2014/15 mit einem 2:1 in Paderborn den Klassenerhalt. imago
Der Neue an der Seitenlinie für die Saison 2015/16 hieß Alexander Zorniger. Bereits 2008 war er Co-Trainer vom Markus Babbel, Stuttgart sollte er zu neuen Ufern führen und scheiterte wie viele andere. imago
Jürgen Kramny wurde aus der U 23 hochgezogen, fuhr eine kleine Siegesserie (5) ein, für die Wende reichte es aber dennoch nicht. Der VfB stieg nach desolaten Auftritten zum Ende der Saison erstmals nach 41 Jahren wieder in die 2. Liga ab. Kramny, Sportvorstand Dutt und Präsident Wahler mussten gehen. imago
Als Cheftrainer führte Jos Luhukay mit Borussia Mönchengladbach, dem FC Augsburg und Hertha BSC drei Vereine aus der 2. Bundesliga zum Bundesliga-Aufstieg. Das war auch sein Auftrag beim VfB. Nach einem durchwachsenen Start (2/0/2) und einem Streit mit Sportvorstand Jan Schindelmeiser trat Luhukay aber schon vor dem 5. Spieltag zurück. imago
Am Tage des Rücktritts von Jos Luhukay Urde von VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser die folgende Interimslösung bekannt gegeben. Ein Trio übernimmt, wobei Olaf Janßen (li.) in der Rolle des "Chefs" schlüpft und von Andreas Hinkel (Mi.) und Heiko Gerber assistiert wird. Die beiden trugen das VfB-Training als Spieler, der 49-jährige Janßen spielte für den 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt (241 Spiele, 17 Tore). Als Cheftrainer war er zuletzt bei Dynamo Dresden in der 2. Liga tätig (2013/14). Zuvor war er fünf Jahre Berti Vogts Co-Trainer bei der Nationalmannschaft von Aserbaidschan. imago