Einen teuren "Spaß" erlaubten sich Duisburger Chaoten am 37. Spieltag der abgelaufenen Drittliga-Saison. Beim Auswärtsspiel bei Fortuna Köln (3:0) wurde zu Beginn der zweiten Hälfte Pyrotechnik gezündet, sodass es zu einer Spielunterbrechung kam. Wegen diesem Fehlverhalten muss der MSV nun zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verhängte eine Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro. Die Zebras stimmten diesem Urteil zu - es ist damit rechtskräftig.
Spielunterbrechung kommt den MSV Duisburg teuer zu stehen
MSV: 12.000 Euro Strafe nach Pyrotechnik-Vorfall