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kicker-Rangliste Mittelfeld offensiv
In der kicker-Rangliste für das offensive Mittelfeld suchte man in der Rückrunde vergeblich nach einem Akteur, der eine Einstufung in die Kategorie "Weltklasse" verdient gehabt hätte. Insgesamt haben sich viele Spieler verschlechtert, Gonzalo Castro hingegen zählt zu den wenigen Lichtblicken im Ranking. Getty Images
Müller, in der ersten Saisonhälfte noch in die Weltklasse eingestuft, konnte seine Galaform nicht halten und wurde deshalb in die Internationale Klasse abgestuft. Zwar mangelte es dem Münchner nicht an Disziplin und Engagement, allerdings fehlte es ihm, wie beispielsweise bei seinen beiden Alu-Treffern gegen Nordirland bei der EM, oftmals an Glück. imago
Nach seinem Wechsel von Leverkusen nach Dortmund brauchte Castro Anlaufzeit. Auch in der Rückrunde kam er anfangs schwer in Tritt. Doch dann steigerte sich der kleine Techniker und wurde zu einem bestimmenden Spieler im Mittelfeld des BVB. In der Liga mit gutem Notenschnitt (2,86), zudem mit starken Auftritten im Pokal-Halbfinale sowie im Finale. imago
Der Nationalspieler, gerade zu Manchester City gewechselt, behauptete Platz 3, den er im Winter inne hatte. Mit 2,71 hatte er zwar den besten Notenschnitt der Kategorie, spielte aber aus Verletzungsgründen nicht viel und suchte zu selten den Abschluss. imago
Der Bremer ist der Vorlagen-König unter den offensiven Mittelfeldakteuren (10 Assists). Er war ein wichtiger Faktor für Werder im erfolgreichen Abstiegskampf, bei der EM verletzte sich der Österreicher im Auftaktmatch gegen Ungarn (0:2) und musste abreisen. imago
Koo war in der Rückrunde ein wichtiger Faktor beim FC Augsburg. Flexibel einsetzbar, beweglich, fleißig gegen den Ball und mit einer Gala am 25. Spieltag beim 3:3 gegen Leverkusen (drei Tore, Note 1). imago
Unter Julian Nagelsmann wurde Amiri ein wichtiger Teil des Hoffenheimer Teams, spielte sich in den Blickpunkt und schaffte erstmals den Sprung in die Rangliste. Der 19-Jährige zeigte Technik, Schnelligkeit und Mut. Kam er von der Bank, kanalisierte er seinen Frust in Leistung und wichtige Tore. imago
Altintop, der in der Hinrunde die bislang schwächste Phase seiner Karriere erlebte und "so wenig in seiner Laufbahn noch nie gespielt" hatte, fand pünktlich zum Saisonendspurt zurück zu alter Stärke und trug somit seinen Teil zum Klassenerhalt des FC Augsburg bei. imago
In der Rückrunde war der 29-Jährige für Werder enorm wichtig, dort erzielte er sechs seiner acht Saisontore. Sein persönliches Highlight: Der 6:2-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart (Doppelpack, Note 1). imago
In der Hinrunde noch im weiteren Kreis vertreten, lief auch Daniel Didavi in der Rückrunde seiner Form hinterher. Er erzielte zwar noch sechs Treffer, aber die konnten den Abstieg der Schwaben in die Zweitklassigkeit nicht verhindern. Didavi spielt in der kommenden Saison trotzdem erstklassig, für ihn ging es ablösefrei nach Wolfsburg. imago
Der 22-jährige Gerhardt, der künftig in Wolfsburg seine Fußballschuhe schnürt, schaffte in der Rückrunde den Sprung zum Stammspieler in der Domstadt und trug seinen Teil dazu bei, dass der 1. FC Köln seine Saison letztlich ungefährdet in der oberen Tabellenhälfte abschließen konnte. Getty Images
Bei Bayern war Mario Götze erneut kein Faktor. Nach seiner Verletzung durfte er im Liga-Endspurt einige Male in der Startelf ran und spielte dabei ordentlich mit. In wichtigen Partien war er dagegen meist Ersatz. Bei der EM nahm ihn selbst sein Mentor Joachim Löw aus dem Team. Götze steht vor einer möglichen Rückkehr zum BVB. imago
Pascal Groß, seit 2012 im Verein, hatte als Dauerbrenner im Mittelfeld der Schanzer (2.829 von 3.060 Minuten auf dem Feld) einen großen Anteil an der souveränen Debüt-Saison der Oberbayern. Der Stratege und Top-Vorbereiter bleibt den Ingolstädtern weiterhin erhalten, kürzlich verlängerte er seinen Vertrag bis 2019. imago
Er führte im Winter noch die Internationale Klasse an. In der Rückrunde befand sich Shinji Kagawa aber im Sinkflug. Der Japaner verlor seine Form (Notenschnitt: 3,55) und zwischendurch auch den Stammplatz bei Thomas Tuchel. Der strich Kagawa am 20. Spieltag sogar aus dem Kader für die Partie in Berlin. Im Liga-Endspurt agierte er wieder besser, wurde im Pokalfinale aber nur eingewechselt. imago
Hiroshi Kiyotake, der sich in der Hinrunde noch im weiteren Kreis befunden hatte, kam nach einer Fußverletzung Mitte November nicht mehr zu seiner alten Form zurück. Nach dem Abstieg der Hannoveraner zog der Japaner weiter in Richtung Spanien und heuerte beim FC Sevilla an. imago
Im Winter noch in der Internationalen Klasse geführt, konnte der Mainzer die Form der Rückrunde nicht halten. Als Einfädler von Chancen und Anläufer im Pressing wichtig für die 05er, aber nicht so dominant in der Hinrunde. Bei der EM nur Reservist im Team der Türkei. imago
Meyer, der sich im vergangenen Ranking noch im weiteren Kreis der offensiven Außenbahn befunden hatte, musste seinem Positionswechsel allerdings Tribut zollen und schaffte nicht den Schritt zum unangefochtenen Stammspieler. Fährt mit der Olympia-Auswahl zu den Sommerspielen nach Rio de Janeiro. imago
Mit einem Notenschnitt von 3,37 stemmte sich der 25-Jährige gegen den Abstieg seiner Schwaben, konnte diesen dann aber nicht verhindern. Wechselte für rund sechs Millionen Euro zur TSG Hoffenheim. imago
Der Spanier hat auch bei den Bayern noch nicht den Reifeprozess vom Top-Talent zum Weltklasse-Spieler gemeistert. Kam in der Schlussphase der Bundesliga nicht mehr zum Einsatz. Bei der EM mit zwei Kurzeinsätzen. imago
kicker