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Bilder der Saison 1981/82
Im Sommer 1982 setzten HSV-Kapitän Horst Hrubesch und seine Mitstreiter durch den Gewinn der Meisterschaft eine entscheidende Wegmarke. In den beiden Vorjahren waren die Hamburger zweimal Vize-Meister geworden. Ab Ende Januar 1982 steuerten sie auf Erfolgkurs, der bis Ende Januar 1983 zu 36 ungeschlagenen Spielen in Serie führte. Bis heute Bundesliga-Rekord! imago
Auf Hrubesch, der hier gegen die Bayern ein Lehrbeispiel seiner Kopfballstärke liefert, konnten sich die Norddeutschen verlassen. 27 Treffer machten den baumlangen Angreifer zum Torschützenkönig. Die von Manni Kaltz kopfgerecht servierten Bälle verwertete er besonders gerne. Beim Wiedersehen mit dem FCB machte Hrubesch das 3:3 und das 4:3 und die Meisterschaft damit amtlich. imago
Unterstützt von Assistent Aleksandar Ristic war es der meist kritisch dreinschauende Ernst Happel, der den HSV zum Titelgewinn dirigerte. Der kettenrauchende Trainerfuchs fand gleich in seinem ersten Hamburg-Jahr die richtige Mischung zwischen Autorität und Menschenkenntnis. imago
Dies zeigte sich auch in Hamburgs Wintertrainingslager in Bilbao. Uli Stein, der bei den Meister-Feierlichkeiten eine Ehrenrunde dreht, hatte sich mit dem Wiener angelegt und damit die vorzeitige Abreise riskiert. Doch nachdem sich Stein entschuldigt hatte, ... imago
...durfte er im Tor bleiben. In der Liga ließen es Steins Vorderleute ordentlich krachen. Im Pokal-Halbfinale kam die Hamburger Tormaschinerie indes nicht auf Betriebstemperatur. Nürnberg, dessen Angreifer Werner Heck hier vom HSV-Keeper gefällt wird, siegte mit 2:0, musste sich im Endspiel aber den Bayern geschlagen geben (2:4). imago
Auch in Köln machte ein Torwart auf sich aufmerksam. Harald "Toni" Schumacher führte die Domstädter als Kapitän aufs Feld und mit starken Leistungen auf Platz zwei. Lediglich 38 Gegentreffer waren Bestwert und ein Aushängeschild für den FC-Anführer. imago
Negativer Saison-Höhepunkt war ein hässliches Foul von Bremens Norbert Siegmann, der Bielelds Ewald Lienen mit dem Stollen den Oberschenkel aufschlitzte. Lienen machte Werder-Coach Otto Rehhagel für die Aktion verantwortlich - beim erneuten Aufeinandertreffen erschien dieser mit kugelsicherer Weste. imago
Zum Fußballer des Jahres wurde VfB-Vostopper Karlheinz Förster gekürt. Gegen Leverkusens Bum Kun Cha, den Stuttgarts Defensivspezialist mit einer formvollendeten Grätsche stoppt, zeigt der Jüngere der beiden Förster-Brüder, warum. imago
Für Bayer Leverkusen war die in dieser Saison erstmals durchgeführte Relegation der Rettungsanker, der den Werksklub in Liga eins hielt. Durch zwei Siege gegen Kickers Offenbach (1:0/2:1) hielt das Jubel-Duo Arne Larsen Ökland und Peter Szech die Klasse. imago