Wie der Bundesliga-Zwölfte am Montag mitteilte, hat sich der "Messerstich", den Ginczek im Freitagsspiel bei Hannover 96 (1:2) im rechten Knie verspürte, bei einer MRT-Untersuchung "lediglich" als Innenbanddehnung entpuppt. Wie lange der schon oft verletzungsgeplagte Angreifer pausieren muss, ließen die Wolfsburger offen.
Ginczek war in der 38. Minute nach einem satten Schuss unglücklich gelandet und zur Pause in der Kabine geblieben. "Kaputt ist bestimmt was", hatte er danach prophezeit, auch sein Trainer Bruno Labbadia befürchtete schon einen "harter Schlag" für ihn und Ginczek selbst, der gerade einen Stammplatz beim VfL erobert hatte.