"Wenn die Schwarzen auf Abseits spielen, fehlt ihnen die Konzentration. Sie sind zwar physisch stark, aber wenn es ums Denken geht, begehen sie Fehler": So hatte Eranio am Dienstag das Leverkusener Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 kommentiert, als Nationalspieler Rüdiger patzte.
Mit seinen "Expertenmeinungen" werden die Schweizer Fernsehzuschauer künftig nicht mehr belästigt werden: Arbeitgeber RSI warf den 48-Jährigen, der früher für den FC Genua, den AC Mailand und Derby County spielte, umgehend raus. Begründung: Eranio habe gegen alle ethischen Regeln des Senders verstoßen habe - und sich nicht zum ersten Mal rassistisch geäußert.