Die Stimmung nach dem kurzfristig verlegten Spiel des SV Seligenporten am 27. Spieltag in München war ähnlich wie das Wetter, das für die Absage gesorgt hatte. "Wir haben extra dreimal in München angerufen und uns vergewissert, ob gespielt werden kann. Man hat uns jeweils mitgeteilt, dass gespielt werden kann. Nun müssen wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren", beschwerte sich SVS-Trainer Florian Schlicker damals gegenüber Merkur Online.
SVS muss punkten
Die Begegnung wurde nun auf den Dienstag, 28. April verlegt, die Tabellensituation des Schlusslichts hat sich in der Zwischenzeit nicht wirklich verbessert: Gerade mal einen Punkt holte man seit der Spielabsage in München. Ausgerechnet gegen den Tabellenzweiten aus der Landeshauptstadt sollten also ein paar Zähler her, bei nur noch fünf ausstehenden Partien wird es sonst langsam eng für den SVS.
Das Restprogramm ist für die Elf von Schlicker jedenfalls interessant: Seligenporten trifft neben den Duellen gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Heimstetten und Schweinfurt noch auf Wacker Burghausen und den TSV Buchbach.