Drei Heimspiele, drei Siege, kein Gegentor. Der KSC kann auf eine positive Entwicklung verweisen, die sich nun auch allmählich im Tabellenbild zeigt. Der Zweitliga-Absteiger ist als Zehnter in der oberen Hälfte des Klassements angekommen.
Mit der Verpflichtung von Alois Schwartz als Cheftrainer ging es aufwärts. Nächster Prüfstein für die Badener ist Magdeburg, unter der Woche im Pokal gegen Dortmund mit 0:5 ausgeschieden. Kann der KSC auch gegen den FCM etwas mitnehmen?
Karlsruher SC - Die letzten Spiele
Einer, dessen persönliche Entwicklung ein Synonym für Aufschwung ist, blickt voller Zuversicht nach vorne: Jonas Föhrenbach. "Wir waren zuletzt sehr heimstark, daran wollen wir gegen Magdeburg anknüpfen. Wir wollen gegen diese Elf, die richtig Qualität hat, zeigen, was wir draufhaben", sagt der Linksfuß, der beim 1:1 in Münster sein erstes Tor im Trikot des KSC erzielte. "Ich sehe in jedem Training, wie viel Qualität in der Mannschaft steckt. Wenn wir die über 90 Minuten auf den Platz bringen, dann haben wir alle Chancen, zu gewinnen", so der vom SC Freiburg ausgeliehene 21-Jährige.
