Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Welcher Trainer hatte das glücklichste Händchen?
Die Aufgabe der offensiv ausgerichteten Joker ist selbsterklärend: Sie sollen noch einmal neue Energie ins Spiel bringen, für frischen Wind, im Idealfall natürlich für Torerfolge sorgen. Bei welchem Team gelang dies in der abgelaufenen Saison besonders gut, welcher Trainer konnte sich auf seine Einwechselspieler am besten verlassen? imago (5)
Ganze zwei Jokertore brachte Schalke in dieser Saison zustande. Eines davon markierte Guido Burgstaller nach seinem Winterwechsel vom 1. FC Nürnberg gleich beim Debüt zum 1:0 in der Nachspielzeit gegen Ingolstadt am 17. Spieltag. Danach war der Österreicher stets in der Startelf der Königsblauen gesetzt. imago
Ebenfalls magere zwei Treffer durch Einwechselspieler stehen für Ingolstadt zu Buche. Lukas Hinterseer freut sich hier über sein 1:1 in Hamburg beim Saisonstart. imago
Auch Gladbachs Jokertore-Bilanz ist mit drei Treffern eher bescheiden und verteilt sich auf drei Torschützen. Einer davon ist André Hahn, der in Ingolstadt zum 2:0 traf. imago
Auch Köln kam nicht über drei Jokertore hinaus. Milos Jojic (l.) und Artjoms Rudnevs freuten sich beim 6:1 in Darmstadt beide nach ihrer Einwechslung über einen Torerfolg. imago
Daniel Didavi markierte von der Bank kommend zwei von vier Joker-Treffern für Wolfsburg. Hier das 2:1-Siegtor gegen Hoffenheim und Keeper Oliver Baumann. imago
Fünfmal jubelte der HSV über Tore seiner Joker - besonders euphorisch nach Pierre-Michel Lasoggas 1:1 auf Schalke am 33. Spieltag (ob.) sowie Luca Waldschmidts Kopfballtor zum 2:1-Sieg gegen Wolfsburg beim Saisonfinale, das die Rettung des Liga-Dino bedeutete. imago
Augsburgs Jubelarien nach Jokertoren verteilen sich auf drei Torschützen, die alle hier im Bild sind: Dominik Kohr (l./1) sowie Raul Bobadilla und Halil Altintop Mitte kniend/jeweils 2). imago
Bremens Florian Kainz avancierte mit einem seiner zwei Jokertore gegen den HSV zum Held im Nordderby. Das 2:1 bescherte den Grün-Weißen den Sieg. picture alliance
Siebenmal bewies auch Hertha-Coach Pal Dardai ein glückliches Händchen bei seinen Einwechslungen. Zu Beginn besonders bei Julian Schieber, der sowohl am 1. Spieltag den 2:1-Sieg gegen Freiburg sicherte (im Bild) und am 2. Spieltag zum 2:0 in Ingolstadt traf. Insgesamt erzielte er drei Jokertore, Teamkollege Alexander Esswein deren zwei. imago
Mit vier von acht Jokertreffern gehört Yoshinori Muto der Löwenanteil bei den Mainzern. Ganz wichtig das 3:2 gegen Frankfurt am 33. Spieltag, am Ende stand es nach einem Assist von Muto 4:2. imago
Acht Treffer, sechs verschiedene Torschützen: Besonders glücklich dürfte Aymen Barkok gewesen sein, der bei seinem Bundesligadebüt mit einem sehenswerten Schlenzer das 2:1-Siegtor gegen Bremen erzielte. Der Youngster wie auch Haris Seferovic haben bei den Hessen mit je zwei Jokertoren die Nase vorn. imago
Zweimal jubelte auch Christian Pulisic, als er von der Bank kam - und ist damit Dortmunds bester Joker. Hier ist er im Tor, der Ball aber auch - zum 3:3-Endstand in Ingolstadt. imago
Sven Schipplock (l.), Antonio-Mirko Colak (im Bild) sowie Sandro Sirigu jubelten nach Joker-Einsätzen jeweils zweimal für die Lilien. imago
Sechs von neun: Joel Pohjanpalo hat zwei Drittel aller Jokertore Leverkusens markiert. Den Grundstein dazu legte er mit einem Hattrick gegen den HSV binnen 15 Minuten am 2. Spieltag zum 3:1-Erolg. imago
Erstmals zweistellig wird's mit dem deutschen Meister FC Bayern. Goalgetter Robert Lewandowski trifft hier tief in der (hinterher vieldiskutierten) Nachspielzeit mit seinem einzigen Jokertor (insgesamt: 30) zum 1:1 bei der Hertha. Neben Joshua Kimmich trafen auch die Münchner Flügelflitzer Kingsley Coman, Arjen Robben und Franck Ribery jeweils zweimal bei Kurzeinsätzen von der Bank. imago
Leipzigs Top-Joker ist mit vier Treffern Davie Selke. Aber die Quote von Timo Werner ist nicht zu toppen: Drei Joker-Einsätze, drei Tore. Deren zwei beim 4:0 beim HSV. imago
Dass er der Joker der Liga schlechthin ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Satte 26-mal (!) wurde Nils Petersen eingewechselt, satte neun von elf Jokertoren schaufelte der Angreifer auf sein Konto. Im Bild sein 1:0 vom Punkt gegen Darmstadt. imago
Mit 13 Toren konnte sich Julian Nagelsmann in Hoffenheim am besten auf seine Joker verlassen. Andrej Kramaric (r.) und Mark Uth (daneben) haben bei den Einwechslern mit je vier Toren die Nase vorne, Adam Szalai folgt mit drei Treffern knapp dahinter. imago