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Die Saison des SC Paderborn in Bildern
Der SC Paderborn war in der 3. Liga in dieser Saison das Maß der Dinge - und das in nahezu jeder Hinsicht. Kaum zu glauben, dass die Ostwestfalen vor fast exakt einem Jahr sportlich eigentlich abgestiegen waren und nur durch die fehlende Lizenz für 1860 München dem Sturz in die Viertklassigkeit entgingen. Ein Jahr später feiert der SCP nun seine Rückkehr in die 2. Liga. imago
Am 20. Mai 2017 spielte Paderborn 0:0 in Osnabrück und rutschte durch den gleichzeitigen 1:0-Sieg von Bremen II gegen Aalen auf Rang 18 ab. Damit war der SCP rein sportlich abgestiegen - es wäre der dritte in Folge gewesen. Doch durch die fehlende Lizenz für 1860 München blieb Paderborn der 3. Liga erhalten. imago
Zum Auftakt der Saison 2017/18 bot der SCP beim Halleschen FC ein Spektakel, am Ende trennten sich die beiden Kontrahenten mit 4:4. Hier überspringt Halles Hendrik Starostzik seine Gegenspieler, allerdings ohne Erfolg. imago
Eine Woche später folgte mit dem 3:2 über den Chemnitzer FC der erste Sieg. Hier beglückwünschen sich die Torschützen Robin Krauße (l.) und Christian Strohdiek. imago
Am 4. Spieltag übernahm der SCP erstmals Rang eins. Seitdem belegte die Elf von Trainer Steffen Baumgart an allen folgenden Spieltagen einen der beiden direkten Aufstiegsränge!
Es dauerte bis zum 9. Spieltag, ehe Paderborn erstmals den Platz als Verlierer verlassen musste. Beim 1. FC Magdeburg unterlag der SCP mit 0:1, hier freut sich FCM-Kapitän Christian Beck über sein Siegtor. imago
Die Niederlage warf den SCP aber nicht um, es folgten vier Siege am Stück. Darunter das 7:1 gegen Werder Bremen II am 12. Spieltag. Als einziges Team bisher erzielte Paderborn in dieser Saison sieben Tore in einem Spiel. imago
Auch im DFB-Pokal sorgte der SC Paderborn für Furore, nacheinander schalteten die Ostwestfalen mit St. Pauli, Bochum und Ingolstadt drei Zweitligisten in Folge aus. Hier feiern die Spieler nach dem 1:0 im Achtelfinale gegen den FCI. imago
Erst im Viertelfinale war Schluss, gegen den FC Bayern München hieß es am Ende 0:6. Hier trifft Bayerns Kingsley Coman zur Führung. imago
Nach dem Aus im DFB-Pokal fiel der SC Paderborn in ein kleines Loch und blieb vier Ligaspiele in Folge ohne Sieg. Am 29. Spieltag beendeten die Paderborner durch das 3:2 bei Hansa Rostock ihre "Mini-Krise". Hier freut sich Torschütze Sven Michel, der auch der beste Torschütze der Paderborner ist. imago
Ironie der Geschichte: Am 34. Spieltag stieß der SC Paderborn durch ein 5:0 beim VfL Osnabrück das Tor zur 2. Liga ganz weit auf - knapp ein Jahr nach dem sportlichen Abstieg am letzten Spieltag der vergangenen Saison. Gleichzeitig stellte die Tormaschine der 3. Liga einen neuen Rekord auf, denn 16 Tore in drei aufeinanderfolgenden Spielen gelang bisher noch keinem Team. imago
Doch nicht nur vorne, auch hinten ist der SCP spitze. Keeper Leopold Zingerle kassierte in den letzten sieben Partien kein Gegentor. Mit dem Spiel gegen Unterhaching stellte er den Rekord des 1. FC Heidenheim aus dem Jahr 2013 ein. imago
Am 35. Spieltag war es dann soweit: Durch den 3:0-Sieg gegen die SpVgg Unterhaching konnte der SC Paderborn vor eigenem Publikum den Aufstieg in die 2. Liga feiern. imago