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Saisonbestwerte: Heidenheims Schnatterer trumpft auf
Es geht spannend zu in der 2. Bundesliga. Jedes Tor kann ausschlaggebend sein für einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt oder im Rennen um den Aufstieg. Doch wie fallen die Treffer im Unterhaus bislang? Hier kommen die Bestwerte in Sachen Tore! imago
Arminia Bielefeld erzielte in dieser Saison 13 Weitschusstore. imago
Jeweils sechs Weitschusstore und damit die meisten der Liga erzielten Marc Schnatterer vom 1. FC Heidenheim und Marvin Ducksch von Aufsteiger Holstein Kiel. imago
Arminia Bielefeld erzielte nicht nur die meisten Weitschusstore. Die Ostwestfalen kassierten auch die meisten: Elfmal ließ sich der DSC aus der Ferne überwinden. imago
Aufsteiger Jahn Regensburg zeigte sich bei Standards äußerst effektiv: Satte 21-mal trafen die Oberpfälzer nach einem ruhenden Ball. imago
Anfällig bei Standards zeigte sich Holstein Kiel: 21 Gegentore kassierten die Störche nach einem ruhenden Ball. imago
Der beste Standardschütze kommt aus Heidenheim: Marc Schnatterer war an 16 Tore nach Standards beteiligt. Vier Freistöße verwandelte der Dauerbrenner direkt, zweimal war er vom Elfmeterpunkt erfolgreich. Zehnmal gab er eine Vorlage nach ruhendem Ball. imago
Heidenheims Marc Schnatterer ist allgemein der beste Vorbereiter in der Liga: 14 Tore bereitete der Mittelfeldmann vor. imago
In Sachen indirekte Vorbereitung ist Dominick Drexler der beste Mann ligaweit. Achtmal spielte der Kieler den vorletzten Pass vor einem Tor. imago
Wenn's mal schnell gehen muss haben Bielefeld und Düsseldorf die Nase vorn. Elfmal trafen beide Klubs nach Kontern. imago
Probleme mit Tempo-Gegenstößen hat der VfL Bochum: Zehnmal klingelte es bei den Westfalen nach einem Konter. imago
Einen neuen Impuls von der Bank? Da erwies Düsseldorfs Trainer Friedhelm Funkel bislang ein gutes Händchen. Siebenmal trafen Spieler der Fortuna nach ihrer Einwechslung. imago
Gleich zehn Zweitliga-Profis teilen sich den Titel "Bester Joker", darunter Darmstadts Stark mit zwei Treffern. Ebenfalls zweimal nach ihren Einwechslungen erfolgreich waren Mees (Regensburg), Raman (Düsseldorf), Sporar (Bielefeld), Röser (Dresden), Spalvis (Kaiserslautern), Nietfeld (Regensburg), Usami (Düsseldorf), Steininger (Fürth) und Onuegbu (Duisburg). imago
Fußball ist manchmal Kopfsache: Elfmal trafen Spieler von Darmstadt 98 per Kopfball ins Tor (hier Aytac Sulu gegen Bochum). imago
Die meisten Kopfballtreffer erzielten Kaiserslauterns Sebastian Andersson (Foto) und Marco Grüttner von Jahn Regensburg. Beide trafen jeweils viermal per Kopf. imago
Die meisten Elfmeter holten Ingolstadts Sonny Kittel (Foto) und Kiels Dominick Drexler heraus - je 3. imago
Das Traumduo stellen bislang Benito Raman und Rouwen Hennings von Fortuna Düsseldorf. Beide waren gemeinsam (Tor und Vorlage) an sechs Treffern beteiligt. imago
Die meisten Tore vom Elfmeterpunkt erzielte Holstein Kiel: Sechs von neun Strafstößen verwandelten die Störche. imago
Der beste Elfmeterschütze ist Kaiserslauterns Christoph Moritz. Alle vier Versuche des ehemaligen Schalkers saßen. imago
Die meisten Elfmeter wehrte Düsseldorfs Torhüter Raphael Wolf ab. Dreimal parierte der Schlussmann einen Strafstoß. imago