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Die 2. Liga kehrt aus der Winterpause zurück
Die 2. Liga kehrt aus der Winterpause zurück. Alle 18 Kapitäne haben vor dem Start in die Restsaison die jeweils brennendste Frage ihrer Mannschaft beantwortet. Die Statements gibt es hier. imago
Oliver Fink (Düsseldorf): "Ich glaube, dass man in der Phase der restlichen Spiele die Ruhe bewahren muss. Es wird die Mannschaft am erfolgreichsten sein, die am resistentesten gegen Rückschläge ist. Und da tun uns Ruhe und Gelassenheit sehr gut." imago
Rafael Czichos (Kiel): "Solange wir mutig und mit viel Selbstvertrauen unsere Spiele bestreiten, werden wir in der Offensive immer gefährlich sein. Wir wollen noch flexibler und variabler werden und schneller auf gewisse Situationen reagieren." imago
Hanno Behrens (Nürnberg): "Aktuell sind ja zwei Vereine vor uns. Sollte am Ende jemand vor uns sein, hat er das sicher auch verdient. Wir werden aber alles geben, damit es nicht so kommt. Letztlich liegt es nur an uns." imago
Marvin Matip (Ingolstadt): "Die Historie zeigt, wie schwer es für den Dritten der 2. Liga in der Relegation ist. Ein Erfolg wäre der Relegationsplatz deshalb nur, wenn wir über ihn den Aufstieg packen würden." imago
Stefan Kulovits (Sandhausen): "Seit meinem Wechsel nach Sandhausen hat uns immer wieder das Kollektiv ausgezeichnet - der Verkauf von Lucas Höler sollte für jeden von uns Ansporn genug sein, im Sommer auch den nächsten Schritt machen zu können." imago
Felix Kroos (Union Berlin): "Nein, denn im Fußball ist immer viel möglich. Natürlich ist es jetzt so, dass wir den Aufstieg nicht mehr in der eigenen Hand haben. Wir müssen jedes Spiel so angehen, dass wir gewinnen können. Dann werden wir sehen, was herauskommt." imago
Kevin Wolze (Duisburg): "Der Schnitt zeigt, dass wir in den vergangenen Wochen vieles richtig gemacht haben. Wir schauen jetzt aber nicht ständig auf den Schnitt. Wichtig ist, dass wir so schnell wie möglich 40 Punkte erreicht haben." imago
Marco Grüttner (Regensburg): "Würzburg zeigt, dass der Weg zum Klassenerhalt auch mit einer guten Ausgangslage weit ist. Das ist uns bewusst, und wir arbeiten jeden Tag hart daran, die notwendigen Punkte einzufahren." imago
Julian Börner (Bielefeld): "Vielleicht sind wir noch nicht so weit, um konstant über mehrere Spiele unsere Leistung abzurufen. Zwischendurch kommt immer eine Partie mit 90 Prozent oder weniger. Das reicht in der 2. Liga nicht. Das muss in den Kopf rein." imago
Bernd Nehrig (St. Pauli): "In der derzeitigen Tabellensituation ist es unabhängig von den verletzten Spielern, dass wir ein Auge nach unten richten müssen. Aber wir haben bewiesen, dass wir auch mit einer dezimierten Mannschaft Siege einfahren können." imago
Marco Hartmann (Dresden): "Wieso sollten wir daran arbeiten, der Favoritenschreck zu bleiben? Viel wichtiger ist es, insgesamt überzeugende Leistungen anzubieten. Wir haben genügend Qualität, um jeden in der Liga zu schlagen." imago
Stefano Celozzi (Bochum): "Wir haben gelernt, zurückhaltender in den Prognosen zu sein. Zwar haben wir uns vor der Pause stabilisiert, jedoch ist die Tabelle nach wie vor eng. Die zwei Derbys zu Beginn können uns erste Aufschlüsse liefern, wo wir stehen." imago
Martin Männel (Aue): "Wir müssen gar nicht so viel offensiver werden. Wir müssen es nur schaffen, unsere vielen Möglichkeiten besser zu nutzen. Und wir dürfen die Balance zwischen Angriff und Abwehr nie verlieren." imago
Ken Reichel (Braunschweig): "Das hat nichts mit Risiko zu tun. Die ganzen Unentschieden kommen zustande, weil wir häufig nicht konsequent verteidigt oder nach Führungen nicht nachgelegt haben. Wenn wir ruhig bleiben und den letzten Pass besser spielen, werden wir automatisch wieder gewinnen." imago
Marc Schnatterer (Heidenheim): "Ich bin froh, dass ich helfen konnte, dass wir uns im Laufe der Hinrunde punktemäßig verbessern konnten. Jetzt zählt es im neuen Jahr, unser Defensivverhalten als Team zu verbessern und so schnell wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen." imago
Aytac Sulu (Darmstadt): "Garantien gibt es nie im Fußball. Wenn wir aber unsere Leistung so abrufen, dass wir immer zu 100 Prozent präsent sind und die Partien 95 Minuten lang so angehen, wie sie sich unser Trainer vorstellt, wird es keinen Durchmarsch nach unten geben." imago
Marco Caligiuri (Fürth): "Indem wir sie nicht mehr thematisieren. Die Hinrunde ist abgehakt, die Rückrunde beginnt quasi bei null. Und wir haben uns vorgenommen, diese Statistik aus den Köpfen zu verbannen." imago
Christoph Moritz (Kaiserslautern): "Das könnte man so sagen. Wir haben eine Mammutaufgabe vor uns, brauchen wahrscheinlich jedes zweite Spiel drei Punkte. Wir müssen unsere Leistungen deutlich verbessern, wenn wir noch eine Chance haben wollen." imago