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Diese Akteure kamen in der Hinserie kaum zum Zug
Leipzig mischt die Liga auf, auch die Hertha, Eintracht Frankfurt und Hoffenheim lassen aufhorchen. Doch auch bei diesen Klubs gibt es Akteure, die im Erfolg außen vor sind. Die Liste der Kurzarbeiter der Bundesliga hält prominente Namen bereit. Zwei Akteure haben ihre Klubs sogar schon verlassen. Eine Übersicht. picture alliance (3)/imago
Unter Thomas Tuchel spielt Nuri Sahin in dieser Saison nur eine Nebenrolle. In der Bundesliga brachte es der Mittelfeldspieler gerade einmal auf einen Einsatz - und nur 35 Minuten. Trotzdem bekannte er sich Ende November zum BVB, als er sagte: "Ich gehöre hierher. Borussia Dortmund gebe ich nicht einfach so weg." imago
Sein Bundesliga-Debüt feierte Justin Möbius beim FC Bayern - bei der 0:5-Packung des VfL Wolfsburg. In der Allianz-Arena lief er eine halbe Stunde lang auf, es blieben die einzigen 30 Minuten bisher. imago
Auf nur 29 Minuten brachten es Mainz' Gerrit Holtmann und Bayerns' Holger Badstuber - beide aus verletzungsbedingten Gründen. imago/picture alliance
Auch Kyriakos Papadopoulos bremsten Verletzungen. So brachte es der Neu-Leipziger in dieser Spielzeit gerade einmal auf 28 Minuten für den Aufsteiger. Beschwerden am linken Knie stoppten den Griechen immer wieder. picture alliance
Auch Josip Drmic war lange zum Zuschauen gezwungen. Der Angreifer verletzte sich im März beim Hamburger SV am Knie, ein traumatischer Knorpelschaden setzte ihn monatelang außer Gefecht. Am 14. Spieltag gab er bei Gladbachs 1:0-Heimsieg gegen Mainz sein Comeback - und frohlockte: "Es tut so gut, endlich wieder den Rasen unter den Füßen zu spüren." Inzwischen hat er 26 Minuten gespielt. picture alliance
"Eventuell ein Kandidat für eine Ausleihe" ist Mats Möller Daehli laut Freiburgs Trainer Christian Streich. Der norwegische Nationalspieler war lange verletzt, spielte in der zweiten Mannschaft und konnte sich beim Sportclub noch nicht behaupten. In dieser Runde reichte es bislang nur zu 25 Minuten. picture alliance
Erst Innenbandanriss im rechten Knie, dann Leistenbruch: Auch Frankfurts Taleb Tawatha war vom Verletzungspech verfolgt - und bringt es daher bislang nur auf 21 Minuten für die Eintracht. picture alliance
Eine Nebenrolle spielt Dominik Stroh-Engel inzwischen bei Darmstadt 98. Der Torjäger stand in der Vorsaison im Schatten von Sandro Wagner - und kommt in dieser Runde an Antonio-Mirko Colak nicht vorbei. So brachte es Stroh-Engel bislang nur auf 19 Minuten. picture alliance
Zum Jahresabschluss des FC Augsburg stand Markus Feulner zum ersten Mal für die bayerischen Schwaben in dieser Saison auf dem Rasen. Beim 1:1 in Dortmund wurde er eingewechselt - und spielte 18 Minuten. picture alliance
Werders Maximilian Eggestein und Ingolstadts Robert Leipertz brachten es in der Hinserie auf 17 Minuten - der Bremer in einem, der Schanzer in drei Partien. picture alliance
Niklas Schmidt schnupperte 15 Minuten lang Bundesliga-Luft. Der 18-Jährige bestritt in dieser Saison 14 Partien für die zweite Mannschaft in der 3. Liga - und gab am 5. Spieltag beim 2:1 gegen Wolfsburg seine Premiere im Oberhaus. In seiner Viertelstunde bereitete er gar einen Treffer vor. picture alliance
Schmidts Teamkollege Lukas Fröde spielte in der Hinserie nur 14 Minuten lang beim SVW. picture alliance
Hoffenheims Rückkehrer Marco Terrazzino brachte es nur auf zwölf Minuten. Der aus Bochum wieder im Kraichgau gelandete Mittelfeldspieler konnte sich bislang im Kader der TSG nicht in den Vordergrund spielen. picture alliance
Filip Mladenovic schaffte beim 1. FC Köln den Durchbruch nicht. Im Januar 2015 von BATE Baryssau gekommen, brachte er es nur auf 16 Einsätze - in dieser Spielzeit nur auf elf Minuten. Kurz vor Weihnachten wurde bekannt: Er wechselt nach Belgien zu Standard Lüttich. picture alliance
Auf zwei Kurzeinsätze brachte es Julian Günther-Schmidt. Augsburgs Angreifer spielt normalerweise bei der Reserve in der Regionalliga Bayern, lief aber Mitte der Hinrunde gegen Freiburg (1:2) und auf der Zielgeraden gegen Gladbach (1:0) bei den Profis auf. picture alliance
Auf nur sechs Minuten bringen es José Rodriguez und Sinan Kurt. Während der Mainzer am 3. Spieltag nach Einwechslung und einem brutalen Foul gegen den Augsburger Dominik Kohr Rot sah und danach nur noch einen kurzen Jokereinsatz zustande brachte, spielt auch Kurt bei den Berlinern nur eine Nebenrolle - trotz großer Hoffnungen bei seinem Wechsel. picture alliance
Zu nur fünf Minuten reichte es bei Leipzigs Rani Khedira, dem Bremer Florian Kainz und den Ex-Leipziger Massimo Bruno, der inzwischen für Anderlecht aufläuft. picture alliance
Vier Minuten spielte Schalkes Bernard Tekpetey in der Bundesliga. Der 19-jährige Ghanaer gab beim 1:1 am 15. Spieltag gegen Freiburg seine Premiere in der Beletage. picture alliance
Freiburgs Havard Nielsen, Augsburgs Tim Rieder und Hamburgs Finn Porath standen nur eine Minute auf dem Feld - und damit an der Spitze der Bundesliga-Kurzarbeiter. picture alliance