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Beliebte deutsche Transferziele - Iberer mit den meisten Einsätzen
International macht den spanischen Mannschaften kaum einer etwas vor - auch in der vergangenen Saison stellten die Iberer den Champions-League- und Europa-League-Sieger. Die Bundesliga scheint mittlerweile auf den Geschmack gekommen zu sein, mehr als ein Drittel der Erstligisten beschäftigen Spanier. Sechs Neue kamen im Sommer dazu, auch weil prominente Vorgänger bewiesen, dass Deutschland ein gutes Pflaster ist. Eine Übersicht. Getty Images
Er ist der erste Spanier in der langen Bundesliga-Geschichte von Borussia Dortmund: Mikel Merino. Der BVB eiste den U-19-Europameister von 2015 vom spanischen Zweitligisten CA Osasuna los und stattete ihn mit einem Fünfjahresvertrag bis 2021 aus. Sportdirektor Michael Zorc bezeichnete Merino als "großes Talent der spanischen Fußballschule". picture alliance
Lange "einsam" fühlen musste sich Merino nicht, denn die Dortmunder legten in Sachen Spanien-Transfers noch einmal nach. Anfang Juni zahlte der BVB die festgeschriebene Ablöse von acht Millionen Euro an den FC Barcelona, um Innenverteidiger Marc Bartra zu holen. Bei der Borussia erhält Bartra die Rückennummer 5. picture alliance
Ebenfalls zwei Spanier nahm im Sommer Eintracht Frankfurt unter Vertrag: Jesus Vallejo liehen die Hessen von Real Madrid aus. Der 19-Jährige soll die Innenverteidigung der Eintracht verstärken, bei den Königlichen hat man eine hohe Meinung vom spanischen U-21-Nationalspieler (besitzt in der Hauptstadt noch einen Vertrag bis 2021). imago
Ein zweites Mal bediente sich die Eintracht bei Real Madrid, um sich die Dienste von Omar Mascarell zu sichern. Der spanische Mittelfeldspieler wurde im Gegensatz zu Vallejo fest verpflichtet, über die Höhe der Ablöse vereinbarten beide Parteien Stillschweigen. "Ich habe große Lust, direkt loszulegen und zu zeigen, dass ich in diesem Klub spielen kann", so Mascarell bei seinem Dienstantritt. imago
Ein weiterer Spanier, der im Sommer die Bundesliga als neue Destination wählte, ist José Rodriguez (21). Der "hoch veranlagte und ob seines Alters auch entwicklungsfähige Spieler", wie ihn Mainz-Sportdirektor Rouven Schröder beschrieb, kam für 2,2 Millionen Euro von Galatasaray Istanbul und unterschrieb bei den Rheinhessen einen Vierjahresvertrag bis Mitte 2020. imago
Borja Mayoral (19) ist der sechste Spanier, den die Bundesliga im Sommer begrüßen konnte. Das große Talent von Real Madrid wechselte leihweise zum VfL Wolfsburg, wo der begehrte Youngster Gefahr verbreiten soll. Bleibt die Frage zu klären: Welche Spanier haben die meisten Bundesliga-Einsätze auf dem Buckel? picture alliance
Er war der Ballermann der Saison 2002/03: Thomas Christiansen. Der Spanier, der in der Bundesliga für Bochum und Hannover 96 auf 101 Spiele und 34 Treffer kam, netzte 21-mal für den VfL ein und wurde gemeinsam mit Bayerns Giovane Elber Torschützenkönig. picture alliance
Die zweitmeisten Bundesliga-Einsätze hat unter den Spaniern Alvaro Dominguez. Der Innenverteidiger lief insgesamt 81-mal für Borussia Mönchengladbach auf (drei Tore). Getty Images
Dicht dahinter liegt Joselu, der in der Bundesliga 79-mal für Hoffenheim, Frankfurt und Hannover kickte. Dabei netzte der Angreifer 22-mal ein. Getty Images
Eine der vielleicht schönsten Geschichten schrieb Raul, der bei seinem deutschen Gastspiel auf Schalke viele Sympathien gewann. Für die Königsblauen stand der ehemalige spanische Nationalspieler 66-mal auf dem Platz, 28 Tore steuerte er im deutschen Oberhaus bei. Getty Images
Am tiefsten griffen die Bayern für einen Spanier in die Tasche: Javi Martinez kostete die Münchner bei seinem Wechsel von Athletic Bilbao satte 40 Millionen Euro. 62 Ligaspiele machte er seit 2012 für den deutschen Rekordmeister (vier Tore). Getty Images
Eine echte Offensivwaffe auf dem Mainzer Flügel ist der Spanier Jairo, der 22-Jährige lief bislang 53-mal für die Rheinhessen in der Bundesliga auf. Neunmal zahlte er das Vertrauen in Form eines Treffers zurück. Getty Images
Nur ein Spiel weniger als Jairo machte Landsmann Xabi Alonso, der für den FC Bayern 52 Ligapartien und zwei Tore auf dem Konto hat. Besonders in seinen ersten Monaten in München beeindruckte der Mittelfeldstratege seine Kritiker trotz seines vorangeschrittenen Alters. Getty Images
In seiner Landessprache kann sich Xabi Alonso in München mit Mittelfeldkollege Thiago unterhalten. Der Spanier spielte in der Bundesliga bereits 50-mal für den FCB, vier Treffer gelangen ihm dabei. Getty Images
Nach seinem Debüt im November 1993 brachte es ein gewisser Francisco Copado auf insgesamt 49 Bundesligapartien (sieben Tore). Dabei spielte der Spanier für den Hamburger SV, die SpVgg Unterhaching, Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim. Getty Images
Dass die Bayern seit Pep Guardiola gerne auf Spanier setzen, unterstreicht auch die Bilanz von Linksverteidiger Juan Bernat. Der spanische Nationalspieler kam in Deutschlands Beletage 47-mal zum Zug (ein Tor). Getty Images
Vor Raul vertraute der FC Schalke 04 schon einmal auf einen Spanier. José Manuel Jurado zog im Mittelfeld in 46 Bundesligabegegnungen die Fäden, traf dabei dreimal selbst. Getty Images
Einen spanischen Landsmann in der Bundesliga haben Xabi Alonso, Thiago & Co. aktuell in Bremens Alejandro Galvez. Der Defensivspezialist trug 41-mal das Werder-Trikot, schlug dabei zweimal zu. Getty Images
Ebenfalls in der Bundesliga nachhaltig auf sich aufmerksam machte Christian Fiel. Der Linksfuß spielte für Bochum und Alemannia Aachen, kam insgesamt auf 36 Einsätze im deutschen Oberhaus (zwei Tore). Getty Images
Die Bundesliga als Sprungbrett nutzte Daniel Carvajal, der von Real Madrid nach Leverkusen kam - durch eine Rückkaufoption im Vertrag aber mittlerweile wieder für die Königlichen verteidigt. Bei Bayer 04 machte der Spanier 32 Ligaspiele, traf einmal ins Schwarze. Getty Images
Der letzte Spanier, der in der Bundesliga auf über 30 Einsätze kommt, ist Jaime. Für Hannover 96 aktiv, brachte es Jaime wie Carvajal auf 32 Spiele (ein Tor). Getty Images
Nicht in den "elitären" Klub der 30er schafften es folgende Spanier: Oriol Romeu (VfB Stuttgart/27), Alfonso Garcia (Unterhaching/22), Marc Torrejon (Freiburg/19), Rafa Lopez (Paderborn/16), Juanan (Fortuna Düsseldorf/15), Diego Leon (Bielefeld/14), Sergio Escudero (FC Schalke 04/12), Thomas Martin (Kickers Offenbach/12), José Campana (Nürnberg/10). Getty Images
Nur sehr sporadisch Bundesligaluft schnupperten acht Spanier: Alberto Mendez (Unterhaching/6), José Manuel Reina (FC Bayern München/3), Ruben (Gladbach/3), Ezequiel Calvente (Freiburg/2), Fernando (Hannover/2), José Manuel (Hannover/1), Javier Lopez (Duisburg/1), David Montero (Eintracht Frankfurt/1). Getty Images