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Diese Roten Teufel haben ihre Spuren in der deutschen Beletage hinterlassen
Kürzlich wurde Kevin De Bruyne zum Fußballer des Jahres 2015 gekürt - als erster Belgier überhaupt. Doch nicht nur der Regisseur des VfL Wolfsburg hinterlässt Spuren in der Bundesliga. Jean-Marie Pfaff, Marc Wilmots oder Emile Mpenza: Auch zahlreiche andere Belgier haben in der deutschen Eliteklasse nachhaltig Eindruck gemacht - besonders bei Schalke 04. Eine Bilderstrecke der auffälligsten Belgier... imago
Daniel van Buyten spielte von 2004 bis 2006 für den HSV, ehe er für acht Jahre beim FC Bayern anheuerte. Der Innenverteidiger brachte es in 219 Partien auf 27 Treffer. Der 37-Jährige, lange Zeit Kapitän der belgischen Nationalmannschaft, hat seine Laufbahn abgeschlossen. imago
Auch Filip Daems verbrachte zehn Jahre in Deutschland: Zwischen 2005 und 2015 lief der Linksverteidiger für Borussia Mönchengladbach auf. In diesem Sommer verabschiedete er sich in seine Heimat, dort spielt er nun für den KVC Westerlo. imago
Jean-Marie Pfaff trug zwischen 1982 und 1988 das Trikot des FC Bayern und lief 156-mal für die Münchner auf. Inzwischen lebt der 61-Jährige in Brasschaat bei Antwerpen. imago
Nico van Kerckhoven verteidigte zwischen 1998 und 2004 für Schalke 04, spielte im Anschluss noch eine Saison für Borussia Mönchengladbach. Für die Knappen und die Fohlen brachte er es auf fünf Treffer in 153 Partien. Heute ist der ehemalige Abwehrspieler 44 Jahre alt. imago
Willi, das Kampfschwein - ob seine stets großen kämpferischen Einsatzes avancierte Marc Wilmots bei Schalke 04 zum Publikumsliebling. Der Eurofighter, der 1997 mit Königsblau den UEFA-Cup gewann, lief zwischen 1996 und 2000 sowie von 2001 bis 2003 138-mal für die Gelsenkirchener auf und schoss 27 Tore. Als Frank Neubarth im März 2003 als Schalker Trainer entlassen wurde, beendete Wilmots seine Karriere und übernahm das Amt interimsweise bis Saisonende. Heute ist er Belgiens Nationalcoach. imago
Auch Emile Mpenza ist besonders aus seiner Zeit bei Schalke 04 von 2000 bis 2003 in Erinnerung geblieben. Der Angreifer, der 2004/05 auch für den HSV stürmte, schoss in 115 Spielen 33 Treffer. Damit ist er der erfolgreichste belgische Torschütze der Bundesliga-Historie. Der 37-Jährige hat seine Laufbahn mittlerweile beendet. imago
Timmy Simons trug zwischen 2010 und 2013 das Leibchen des 1. FC Nürnberg. Für den Club bestritt der Defensivakteur 102 Partien und erzielte elf Tore. Mittlerweile spielt der 38-Jährige in seiner Heimat beim FC Brügge. imago
Auch Sven Vermant hat eine Vergangenheit bei Schalke 04: Für die Knappen lief er zwischen 2001 und 2005 auf und war in 98 Partien sechsmal erfolgreich. Heute ist der ehemalige Mittelfeldmann 42 Jahre alt. imago
Roger van Gool, zwischen 1976 und 1979 im Trikot des 1. FC Köln, erzielte für die Rheinländer in 96 Spielen beachtliche 28 Tore. Inzwischen ist der Ex-Angreifer 65 Jahre alt. imago
Bart Goor ist in erster Linie wegen seines Viererpacks in der Saison 2001/02 im Gedächtnis geblieben: Damals erzielte er für Hertha BSC beim 6:0 gegen Hamburg vier Tore und legte eines vor. Hinzu kamen zwischen 2001 und 2004 neun Treffer in 86 weiteren Partien. Heute ist er 42 Jahre alt. imago
Kevin De Bruyne blüht derzeit so richtig auf beim VfL Wolfsburg. Der Mittelfeldmann schaffte beim FC Chelsea den Durchbruch nicht, aus der Autostadt ist er kaum mehr wegzudenken. Für Bremen und die Wölfe hat er in bis dato 83 Begegnungen 23 Treffer erzielt. In der Vorsaison gelangen ihm stattliche 31 Scorerpunkte. Der Lohn: die Auszeichnung zum Fußballer des Jahres. imago
De Bruynes neuer Teamkollege Koen Casteels ist in Wolfsburg derzeit auf seiner dritten Bundesliga-Station. In der Rückrunde der vergangenen Spielzeit stand er bei Werder Bremen unter Vertrag, zuvor spielte er für die TSG Hoffenheim. Vor dem Beginn der Saison 2015/16 steht er bei 45 Bundesliga-Partien. imago
Thorgan Hazard, im vergangenen Sommer vom FC Chelsea zu Borussia Mönchengladbach verliehen und inzwischen von den Fohlen fest verpflichtet, erzielte in der Vorsaison bei 28 Auftritten einen Treffer. imago
Junior Malanda, 17-mal für den VfL Wolfsburg am Ball und dabei zweimal als Torschütze in Erscheinung getreten, verstarb am 10. Januar dieses Jahres bei einem tragischen Autounfall im Alter von gerade einmal 20 Jahren. In Gedenken an den hochtalentierten Mittelfeldspieler zierte seine Rückennummer 19 im Pokalfinale die Brust des VfL-Trikots. imago