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Die Maskottchen der Bundesligisten 2015/16
Nicht alle Bundesligisten haben ein individuelles Maskottchen, manche Vereine verzichten sogar auf einen vorzeigbaren Glücksbringer. Doch die meisten Klubs stellen eines, der kicker stellt sie vor und blickt auch auf eine kleine Auswahl aus Liga zwei. Getty Images
Anfang Mai 2004 kündigte der Rekordmeister an: "Beim FC Bayern steppt künftig der Bär." Gemeint war Bär Berni, der fortan als offizielles Maskottchen des amtierenden deutschen Meisters fungiert. Hier boxt er mit dem inzwischen zu Manchester United abgewanderten Nationalspieler Bastian Schweinsteiger. Getty Images
Mit seinen freundlichen und großen Augen ist Wölfi vor allem bei den VfL-Kindern äußerst beliebt. Der am 11. Juni 1997 geborene Wolf ist sogar buchbar - zum Beispiel für eine große Geburtstagsfeier. Getty Images
Ein wenig treudoof kommt das Gladbacher Maskottchen daher. Das Fohlen regt dem rheinischen Dialekt entsprechend den Namen Jünter, im Hochdeutschen Günt(h)er. Vor dem Spiel begrüßt er die Fans auf dem Vorplatz des Stadions, Angst vor seinen großen Schneidezähnen haben die Kids aber nicht. Getty Images
... ist Leverkusens quietschbunter Löwe. "Brian the Lion" muss deswegen Acht vor Dreck geben, sonst wirkt das gelbe Fell irgendwann nicht mehr ganz so knallig. Seinen ersten großen Auftritt hatte der "König der Tiere" am 11. Mai 2002 beim DFB-Pokalfinale der Werkself, das allerdings Schalke 04 mit 4:2 (1:1) für sich entschied. Neben einer Schuhgröße von 59 (!) hat Brian noch ein weiteres Kennzeichen: einen Ohrring im linken Ohr. Getty Images
Der FC Augsburg kann über die Maskottchen der anderen Klubs offenbar nur schmunzeln, denn die bayerischen Schwaben haben selbst keines. Und brauchen offenbar auch keines: Denn der Erfolg spricht seit der Verpflichtung von Trainer Markus Weinzierl für sich. Mit dem jüngsten Platz fünf qualifizierten sich die Fuggerstädter direkt für die Europa-League-Gruppenphase 2015/16. Getty Images
Den altdeutschen Namen Erwin trägt das Schalker Maskottchen. Auffällig: Den größten Teil des Gesichts nimmt die gewaltige Nase ein, eine Kappe verdeckt zudem die Augen. Doch Erwin verliert dabei nicht den Durchblick, schwenkt seine Fahne in der Veltins-Arena stets mit voller Inbrunst. Getty Images
Gelb und schwarz sind die Farben von Borussia Dortmund. Klar, dass das Maskottchen deswegen eine Biene werden musste - mit Namen Emma (Geburt: 16. April 2005). Getty Images
Die TSG 1899 Hoffenheim wird von einem Elch angefeuert. Wie der Verein allerdings offen zugibt, scheut Hoffi das Blitzlicht etwas. Seit dem 01. Juli 2004 wohnt der Glücksbringer in Sinsheim. Sein Motto: "Für mich gibt es nur einen Verein – und das ist 1899 Hoffenheim." Getty Images
Eintracht Frankfurt hält nichts von kinderlieben Maskottchen, die Hessen schicken da viel lieber ein echtes Tier mit dem kämpferischen Namen Attila. Der Name führt auf den Herrscher der Hunnen Mitte des 5. Jahrhunderts zurück. Doch keine Angst: Angriffe führt der Steinadler nicht aus, er sieht sich viel lieber mit seinen Argusaugen den Eintracht-Spielverlauf in der Commerzbank-Arena an. Seit der Saison 2006/07 ist Attila nicht mehr der Eintracht wegzudenken. Getty Images
Ohne Maskottchen kommt Werder Bremen aus. Die Grün-Weißen hatten zwar mal einen Glücksbringer, der mit Matrosenmütze den Namen Robby trug und das ein oder andere Boot mit Ex-Trainer Thomas Schaaf besuchte. Doch schnell war beim SVW klar, dass es so etwas im Grunde nicht braucht. Denn das Aushängeschild der Werderaner sind die Werderaner selbst. Getty Images
Im Fanshop des 1. FSV Mainz 05 sind mehrere Artikel kindergerecht zu erwerben, die allesamt "Johannes den Clown" zeigen - doch hierbei handelt es sich nur um eine Figur des Mainzer KidsClub. So muss das Mannschaftsfoto ohne Maskottchen auskommen. Getty Images
Die Vita dieses Geißbocks kann sich sehen lassen: "Hennes VIII. wurde bei Familie Landwehr in Bergisch-Gladbach geboren. Allerdings nicht als Hennes, sondern unter dem Namen "Berti". Nach dem Tod von Hennes VII. setzte er sich gegen die Konkurrenten "Jimmy", "Elvis" und "Rocky" durch, heißt es auf der FC-Website. Vor dem "adligen Rammbock" verlor Stürmer Anthony Ujah offenbar kurzzeitig den Respekt. Die Konsequenz: Ujah ging zu Werder Bremen, wo er kein Maskottchen mehr malträtieren kann, Hennes VII. blieb in der Domstadt. Getty Images
Hannover 96 landete schon des Öfteren im grauen Mittelfeld der Bundesliga-Tabelle, doch das Maskottchen der Niedersachsen ist einsame Spitze. Hund Eddi ist nämlich verdammt schnell, hängt hier beim Maskottchen-Wettlauf 2015 einige Konkurrenten lässig ab. Dabei muss der dunkelbraune Zweibeiner aufpassen, nicht über seine langen Schlappohren zu stolpern. imago
Für viele VfB-Anhänger geht im "Ländle" sportlich nichts ohne Fritzle. Das heilige Krokodil mit den sechs großen Hakenzähnen und dem riesigen Maul wird verehrt - vom Verein und von den Fans. Ein Blick auf den Facebook-Account des 1992 am Neckarstrand gefundenen Reptils zeigt, dass Fritzle diese Ehre nicht einfach hinnimmt, sondern viel zurückgibt. Seine Hobbies: "Zwölfter Mann im Spielerkreis sein, unsere Jungs nach Kräften anfeuern, meine Freunde vom VfB Fritzle-Club treffen." Getty Images
Am 8. August 2014 feierte der mit 2,35 Meter größte Herthaner bereits seinen 15. Geburtstag. Das Geschenk von der Mannschaft für Bär Herthinho folgte allerdings erst im Mai 2015: der Klassenerhalt. Nicht nur vom Namen her erinnert Herthinho an den Dribbelkünstler Marcelinho, auch die Frisur ähnelt dem brasilianischen Idol. Getty Images
Seit dem 24. August 2003 gibt es in der Hansestadt Hamburg Herrmann. Der Dino erlebte wie sein Klub zuletzt die zwei schwierigsten Jahre: Zweimal rettete sich der HSV erst in der Relegation vor dem drohenden ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Das Lächeln hat das Reptil aus einem Land vor unserer Zeit aber nicht verloren. Getty Images
... Schanzi. Seit dem 19. Juni 2011 wird in Ingolstadt des Öfteren dieser niedliche Drache gesichtet. Doch keine Angst, dieses Exemplar spuckt kein Feuer - es interessiert sich vielmehr für die aktuellen Elektronik-Angebote. Getty Images
Darmstadt verzichtet als Aufsteiger auf ein Maskottchen. Kein Wunder, schließlich hat der SV98 die Kultspielstätte Böllenfalltor. Das als "Bölle" bezeichnete Rund bringt den Lilien offenbar Glück, hier wurde der Durchmarsch von Liga drei bis in die Bundesliga geschafft. Folglich ist das Stadion irgendwie das Maskottchen. picture alliance
Den Sprung ins Oberhaus will auch RB Leipzig schaffen. Als Unterstützung mit dabei: Der rote Bulle, auch "Bulli" genannt. Einen "Kampf" zwischen zwei Bullen, wie dem Vereinswappen zu entnehmen, hat man in Sachsen aber noch nicht gesehen. Getty Images
Nichts für Kinder ist das Maskottchen des 1. FC Kaiserslautern: der Rote Teufel. Der Glücksbringer ist aber auch nicht für die Unterhaltung engagiert, sondern für die Abschreckung der anreisenden Gegner in Liga zwei. Getty Images
Im Stadion "An der alten Försterei" sorgt dieser Soldat für kleinlaute Gegner. Ritter Keule heißt er und er erzählt auf der Website der Eisernen seine ersten Stunden - von der Geburt an: "20.12.2000 muss das gewesen sein. Auf jeden Fall hat mir meine Mutti die Sachen rausgelegt, die Keule selbstverständlich auch und mich dann ins Stadion geschickt (wie gute Mütter das eben machen)." Seither ist Keule nicht mehr wegzudenken. imago
Der SV Sandhausen hält sich sportlich und trotz der geringen finanziellen Möglichkeiten erstaunlich gut seit drei Jahren in der 2. Bundesliga. Nun wurde es Zeit, endlich ein Maskottchen zu präsentieren. Nach langer Suche fand der SVS im nahe gelegenen Hardtwald die Antwort: ein Dachs. Welchen Namen das Tier bekommt, wird erst in Bälde entschieden. imago
Klar, die Vereinsfarben von Drittligist VfL Osnabrück sind lila und weiß. Um auf den besonderen Einfall zu kommen, als Maskottchen einfach zwei Bälle mit den Namen Li und La einzuführen, muss man erst einmal kommen. Eine gute Figur geben Li & La auf jeden Fall ab. Getty Images