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Diese Teams drehten einen Drei-Tore-Rückstand
Der BVB hat gegen Tottenham Hotspur die 0:3-Hinspiel-Niederlage nicht mehr wettmachen können (0:1), das Wunder blieb somit aus. Doch solche Wunder hat es in der deutschen Europapokalgeschichte immer wieder gegeben. Von Hans Meyer bis zu Zaubereien an der Weser: In diesen sechs Fällen holte ein deutscher Klub einen Drei-Tore-Rückstand auf. imago/picture alliance
Der BVB hat gegen Tottenham Hotspur die 0:3-Hinspiel-Niederlage nicht mehr wettmachen können (0:1), das Wunder blieb somit aus. Doch solche Wunder hat es in der deutschen Europapokalgeschichte immer wieder gegeben. Von Hans Meyer bis zu Zaubereien an der Weser: In diesen sechs Fällen holte ein deutscher Klub einen Drei-Tore-Rückstand auf. imago/picture alliance
In der ersten Runde im Europapokal der Landesmeister musste der FC Schalke 04 am 26. August 1958 im Hinspiel beim dänischen Vertreter KB Kopenhagen antreten. Durch einen Doppelpack von Birkeland (32., 46.) und einem Treffer von Krog (36.) sahen die Knappen vor dem Rückspiel schon wie der sichere Verlierer aus. picture alliance
Am 13. September 1958 gewann Schalke 04 das Rückspiel mit 5:2 gegen KB Kopenhagen und machte damit das 0:3 aus der ersten Partie in Dänemark wett. Weil es damals die Auswärtstorregel noch nicht gab, musste ein drittes Spiel entscheiden, in dem die Knappen mit 3:1 (Tore: Siebert, Nowak und Klodt) die Oberhand behielten. picture alliance
In der ersten Runde im Europapokal der Pokalsieger gastierte Carl Zeiss Jena am 17. September 1980 bei der AS Rom. Die Elf von Trainer Hans Meyer unterlag den Italienern im Hinspiel noch mit 0:3 und stand vor dem Rückspiel mit dem Rücken zur Wand. imago
Im Rückspiel am 1. Oktober 1980 setzt Trainer Hans Meyer daher alles auf eine Karte: Offensive. Der Matchplan sollte aufgehen: Krause (26.), Lindemann (38.) und Bielau (71., 87.) trafen beim 4:0-Heimsieg und drehten die Partie gegen die Giallorossi. Erst im Finale in Düsseldorf wurde Jena von Dinamo Tiflis gestoppt (1:2). getty images
Im damaligen UEFA-Cup traf Werder Bremen in der zweiten Runde auf Spartak Moskau. Am 24. Oktober 1987 verloren die Hanseaten beim russischen Vertreter mit 1:4. Den einzigen Treffer auf Seiten der Gäste erzielte Burgsmüller (81.). Für die Begegnung am 4. November 1987 musste schon ein Wunder her... picture alliance
... das nach einem 6:2 nach Verlängerung auch in die Tat umgesetzt wurde. Die Tore für den Bundesligisten erzielten Neubarth (2), Ordenewitz, Sauer, Riedle und Burgsmüller. Es sollte nicht das einzige "Wunder von der Weser" bleiben. imago
Am 4. Mai 1988 fand das Hinspiel im UEFA-Cup-Finale zwischen Espanyol Barcelona (li.) und Bayer 04 Leverkusen statt. Bei der 0:3-Klatsche durch Treffer von Losada (45., 56.) und Soler war die Elf von Trainer Erich Ribbeck noch chancenlos. Für Spiel zwei musste sich Leverkusen etwas einfallen lassen. imago
Und das taten sie am 18. Mai: Mit drei Toren in Halbzeit zwei (Tita, Götz, Bum-Kun Cha) erzwang Leverkusen die Verlängerung und durfte gegen die mittlerweile verunsicherten Spanier dann nach einem 3:2 im Elfmeterschießen den UEFA-Pokal in Leverkusen behalten. Hier bejubeln die beiden Torschützen Götz (li.) und Tita den Triumph über die Spanier. imago
Am 6. September 1988 musste Werder Bremen in Runde eins des Europapokals der Landesmeister beim BFC Dynamo antreten. Dabei hatte sich der Westdeutsche Meister in der DDR regelrecht blamiert: Nach 90 Minuten hieß es nach Toren von Doll (16.), Thom (62.) und Pastor (77.) 3:0 für den BFC. Ein zweites "Wunder von der Weser" war nun notwendig, um in die nächste Runde einzuziehen. picture alliance
Ein gutes Jahr nach dem Wunder gegen Moskau machte Werder erneut das Unmögliche möglich und kam nach der 0:3-Hinspielpleite doch noch weiter. Hier köpft Bremens Burgsmüller (2. v. li.) zum 4:0 ein. Am Ende setzte sich die Mannschaft von Otto Rehagel mit 5:0 gegen den Ost-Meister durch. imago
In der dritten Runde des UEFA-Cups gastierte Werder Bremen zunächst bei Olympique Lyon. Am 25. November 1999 wurden dem deutschen Vertreter bei der 0:3-Niederlage die Grenzen aufgezeigt. Nach einem Doppelpack von Anderson (13., 45.) und einem Treffer von Vairelles (77.) standen die Chancen fürs Weiterkommen schlecht. imago
Aller guten Dinge sind drei - wieder wurde Werder zum Stehaufmännchen: Zwei Wochen nach der Hinspielklatsche siegte Werder im Weserstadion mit 4:0 - nach Toren von Bode, Herzog, Baumann und Pizarro - und schoss die Franzosen aus dem Wettbewerb. picture alliance
Gehört nicht eigentlich in die Reihe, aber zu den Werder-Wundern: Am 8. Dezember 1993 lag Bremen gegen RSC Anderlecht zur Pause und bis zur 66 Minute mit 0:3 zurück. Dann aber drehte Weder auf und gewann noch 5:3. imago images/Horstmüller