3. Liga
3. Liga Analyse
14:16 - 16. Spielminute

Tor 1:0
Curri
Rechtsschuss
Aue

14:28 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
Hammes
Wuppertal

15:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Akama-Eseme
für Altin
Wuppertal

15:06 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Hochscheidt
Aue

15:06 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
Heinzmann
Wuppertal

15:14 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
El Berkani
für Agyemang
Aue

15:22 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Siemund
für Cimen
Aue

15:22 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Najdi
für Hammes
Wuppertal

15:32 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Celikovic
für Jerat
Wuppertal

15:39 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
le Beau
für Glasner
Aue

AUE

WUP

3. Liga

Curri entscheidet Duell der Tabellennachbarn

Aue mit drittem Heimsieg - WSV auswärts weiterhin meist Punktelieferant

Curri entscheidet Duell der Tabellennachbarn

Im Vergleich zum 2:1-Erfolg im Nachholspiel gegen Offenbach veränderte der Auer Coach Heiko Weber seine Startelf auf einer Position. Für den verletzten Paulus stand Agyemang in der Startformation. Sein Wuppertaler Kollege Christoph John schickte gegenüber dem 0:0 gegen Regensburg für Schäfer, Stuckmann, Rietpietsch und Celikovic Hammes, Weikl, Altin und Heinzmann von Beginn an auf den Platz.

Die ersten Minuten der Partie im Erzgebirgsstadion gehörten den Gastgebern, die die ersatzgeschwächten Wuppertaler früh attackierten und in die eigene Hälfte drängten. Die erste gute Möglichkeit der Begenung hatte folglich Aue, als Agyemang den Ball mit vollem Risiko nahm und über das Gehäuse von Gäste Towart Maly schoss (8.).

Aue blieb die dominierende Mannschaft und ging in der 16. Minute verdient in Führung. Curri kam 17 Meter vor dem Wuppertaler Gehäuse an den Ball, wurde von der Abwehr nicht energisch genug angegriffen und bedankte sich mit einem platzierten Schuss in das linke untere Eck. Bei Wuppertal lief in dieser Phase in der Offensive wenig zusammen. Auch die Defensive wirkte bei weiteren Auer Chancen von Lukunku (18.), Agyemang, der freistehend an Maly scheiterte (24.) und Glasner (31.) nicht immer sattelfest. Bezeichnenderweise mussten die mitgereisten Gästefans auch bis zur 34. Minute warten, ehe sie die erste Offensivaktion ihres Teams sehen konnten. Nach einer Ecke von Hammes prüfte Heinzmann den Auer Keeper Männel mit einem Fallrückzieher. Die Wuppertaler konnten sich in der Folge vom Auer Druck etwas befreien. Ungenauigkeiten und technische Fehler verhinderten bis zum Halbzeitpfiff allerdings zwingende Torchancen.

Der 18. Spieltag

Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehört den "Bergischen", die nun früher attackierten und in der 50. Minute auch die Ausgleichschance hatten: Willers nahm sich aus 25 Metern ein Herz. Männel lenkte die Kugel aber über den Querbalken. Die Elf aus dem Erzgebirge überließ den Gästen in dieser Phase das Mittelfeld und hatte bei Chancen von Hammes (61.) und Damm (63.) auch das Glück auf der eigenen Seite.

Aue kam in der Folgezeit wieder besser ins Spiel und hatte prompt die Riesenchance zur Vorentscheidung. Lukunku verzog allerdings aus kürzester Distanz (70.). Ein Weckruf für die Sachsen, die nun deutlich engagierter zu Werke gingen und so weitere Wuppertaler Chancen bis zum Schlusspfiff verhinderten.

Aue muss am nächsten Samstag zum Ost-Derby nach Dresden, Wuppertal empfängt zeitgleich Rot-Weiß Erfurt.