2. Bundesliga

Analyse

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Den verletzungsgeplagten Unterhachingern gelang aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte die Wiedergutmachung für die 0:2-Niederlage vor Wochenfrist in Wattenscheid. Stuttgart dagegen geht nach der achten Niederlage im neunten Spiel schweren Zeiten entgegen. Zunächst entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel ohne Höhepunkte, Fehlpässe hüben wie drüben. Bei Haching machte sich vor allem das Fehlen von Zeiler (Bluterguß im Oberschenkel) negativ bemerkbar. Sein Ersatz, Debütant Curri, war überfordert und mußte frühzeitig Tammen weichen. Nach der Pause mußte auch noch Hachings Rraklli (Muskelfaserriß rechte Leiste) raus, doch sein Vertreter Ahanfouf avancierte zum Matchwinner, erzwang Raspes Eigentor, erzielte das 2:0 selbst. Die Kickers agierten wie ein Absteiger.