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Papadopoulos: Hoffnung auf München

Hamburg: Todt und Gisdol haben großes Vertrauen in Djourou

Papadopoulos: Hoffnung auf München

"Es ist nicht so gravierend": Hamburgs Kyriakos Papadopoulos hat sich erneut an der Schulter verletzt.

"Es ist nicht so gravierend": Hamburgs Kyriakos Papadopoulos hat sich erneut an der Schulter verletzt. picture alliance

Zweimal während seiner Karriere hatte der Grieche bereits langfristig wegen Schulterproblemen aussetzen müssen. In der Spielzeit 2013/14 beim FC Schalke und 2014/15 bei Bayer Leverkusen - die bangen Blicke im Volkspark nach der Auswechslung in der 31. Minute waren nur logisch. Aber: Offenbar liegt dieses Mal lediglich eine Zerrung in der Schulter-Muskulatur vor. Der Trainer will den 24-Jährigen deshalb vorerst aus dem Übungsbetrieb nehmen und dann von Tag zu Tag über seinen Wiedereinstieg entscheiden. "Wir sind guter Dinge, dass wir die Sache in ein paar Tagen hinkriegen. Es ist nicht so gravierend."

Klar scheint: Ein Risiko wird Gisdol kommenden Samstag nicht eingehen. Sowohl im Pokal gegen Köln als auch nach seiner Einwechslung gegen Freiburg lieferte Johan Djourou eine solide Vorstellung und den Beweis, dass er professionell mit seiner neuen Rolle im zweiten Glied umgeht. "Johan", fand Sportchef Jens Todt gar, "hat es super gemacht." Der Coach hatte bereits vor zwei Wochen klargestellt, dass er seine drei Innenverteidiger als Team betrachtet, aus dem er jeden bedenkenlos einsetzen kann.

Sebastian Wolff

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