Der FC St. Pauli wurde vom DFB zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt. Der Grund ist das Abbrennen von Pyrotechnik im Heimspiel der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund, das die Kiez-Kicker mit 0:3 verloren. Der Verein hat dem Urteil des Deutschen Fußball-Bundes zugestimmt, damit wird dieser Beschluss rechtskräftig.
Die Hamburger sind in dieser Hinsicht leider kein unbeschriebenes Blatt. Das Zünden von Rauchpulver und das Betreten des Spielfeldes durch einen Zuschauer in der Partie gegen den SV Sandhausen (22. August 2014) brachte dem Tabellen-17. der 2. Bundesliga bereits Ende Oktober eine Geldstrafe von 4000 Euro ein .