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Wissenswertes zur Spielzeit 2017/18
Die Zweitliga-Saison 2017/18 ist vorbei - und sie sorgte für jede Menge Tore, Dramen und Geschichten. Die wichtigsten Fakten... imago
3060 Minuten - also in allen 34 Ligaspielen über die komplette Spielzeit - standen Ingolstadts Marvin Matip (li.) und Nürnbergs Hanno Behrens auf dem Platz. imago
Benito Raman von Fortuna Düsseldorf glänzte in der Saison dreimal aus Torschütze nach seiner Einwechslung. Insgesamt bejubelte F95 acht Jokertore - so oft wie keine andere Mannschaft.
Die meisten Zuschauer kamen in dieser Saison zu den Spielen des 1. FC Nürnberg. 518.875 Besucher waren es insgesamt. Das bedeutet einen Schnitt von 30.522 Besuchern pro Spiel im Max-Morlock-Stadion. imago
Die wenigsten Zuschauer kamen zu den Heimspielen des SV Sandhausen. Insgesamt besuchten 104.001 Zuschauer das Hardtwaldstadion. Das macht einen Schnitt von 6118 Besucher pro Partie. imago
Aufsteiger Holstein Kiel bekam in der Saison nicht nur die meisten Elfmeter zugesprochen (elf). Mit acht Toren vom Punkt trafen die Störche auch am häufigsten per Strafstoß - so wie hier Kingsley Schindler, der fünfmal erfolgreich war. imago
Wie Schindler trafen auch Darmstadts Tobias Kempe (li.) und Duisburgs Kevin Wolze fünfmal per Elfmeter. imago
Jeweils zweimal vom Punkt scheiterten dagegen Kiels Marvin Ducksch (l.o.), Ingolstadts Stefan Kutschke (r.o.) und Duisburgs Moritz Stoppelkamp. imago
Union Berlin und Holstein Kiel bejubelten in dieser Saison am häufigsten ein Missgeschick des Gegners: Beide Klubs "erzwangen" jeweils fünf Treffer des Gegners ins eigene Tor. imago
Fünfmal unterlief dem 1. FC Kaiserslautern ein Eigentor, so wie hier Osayamen Osawe in Bochum (2:3) - negativer Ligabestwert. imago
Union Berlin erzielte in der Saison die meisten Stürmertore: 27-mal war die vorderster Offensivreihe erfolgreich und steuerte damit 50 Prozent aller Berliner Tore insgesamt bei. imago
Die meisten Treffer aus der Mittefeld erzielte Holstein Kiel. Satte 42-mal waren Spieler zwischen Abwehr und Sturm erfolgreich. 59,2 Prozent aller Störche-Tore machten die Treffer aus dem Mittelfeld aus. imago
Die meisten Tore aus der Abwehr erzielte der MSV Duisburg. Elf Treffer macht einen Anteil von 21,2 Prozent an allen Toren der Zebras. imago
Fortuna Düsseldorf fand häufig einen guten Start in eine Partie. 13-mal waren die Rheinländer in der Anfangsviertelstunde erfolgreich. imago
Arminia Bielefeld blieb immer wieder bis in die Schlussminuten gefährlich. Die Ostwestfalen erzielten die meisten Tore in der Nachspielzeit: Achtmal klingelte es im gegnerischen Gehäuse, nachdem die 90. Minute bereits abgelaufen war. imago
Dynamo Dresden erwies sich in der Schlussphase als besonders anfällig. Nicht nur 18 Gegentore kassierten die Sachsen in der Schlussviertelstunde. Auch in der Nachspielzeit klingelte es fünfmal. imago
Der MSV Duisburg und Holstein Kiel erwiesen sich bei Standards besonders effektiv. Beide Klubs trafen nach ruhendem Ball 24-mal. imago
Die wenigsten Standard-Tore erzielte der FC St. Pauli. Nur achtmal jubelten die Kiezkicker nach einem Freistoß, einer Ecke, einem Strafstoß oder einem Einwurf. imago
Die meisten Standard-Gegentore kassierte Holstein Kiel. 25-mal klingelte es im Kasten bei den Störchen nach einer Situation mit ruhendem Ball. imago
Die wenigsten Standard-Gegentore kassierte Arminia Bielefeld. Nur elfmal jubelte der Gegner nach ruhendem Ball. imago
Lufthoheit bewies in dieser Saison vor allem der 1. FC Nürnberg. 16-mal trafen die Franken per Kopf. imago
Heidenheim kassierte hingegen die meisten Kopfball-Gegentore. Elfmal klingelte es im Kasten der Schwaben nach einem Versuch des Gegners per Kopf. imago
Die meisten Trainer hatte in dieser Saison der 1. FC Kaiserslautern. Norbert Meier (M. u.), Manfred Paula (l.u.), Jeff Strasser (r.o.), Hans Werner Moser (r.u.) und Michael Frontzeck konnten den Abstieg der Roten Teufel aber nicht verhindern. imago