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kicker-Rangliste Winter 2017/18: Außenbahn offensiv
Sie beackern die Flügel, rennen die Linie rauf und runter und sorgen für Torgefahr: 13 offensiven Außenbahnspielern der 2. Liga gelang der Sprung ins kicker-Ranking. Neben einem Dauergast, der sich die Spitzenposition zurückeroberte, taucht indes nur ein weiterer Akteur auf, der auch schon im Sommer 2017 in 2. Bundesliga einen Platz im Ranking innehatte. imago
Mit sechs Toren und acht Vorlagen war Marc Schnatterer an mehr als der Hälfte der Heidenheimer Treffer bis zur Winterpause beteiligt. Der 32-Jährige, in der kicker-Rangliste schon Dauergast, ist vor allem mit Standards und Distanzschüssen extrem gefährlich. Nach Platz 3 im Sommer katapultierte sich "Mr. Heidenheim" dadurch wieder zurück an die Spitze. imago
Düsseldorfs Benito Raman, Leihgabe aus Lüttich, hatte großen Anteil daran, dass die Fortuna zur Winterpause den Platz an der Sonne innehat. Mit seiner Schnelligkeit und seinen Tempodribblings war er der überragende Akteur der Rheinländer. Obwohl er fünf Treffer und zwei Assists vorweisen kann, muss er vor dem gegnerischen Tor noch kaltschnäuziger werden. imago
Ebenfalls noch auf dem Siegertreppchen ist Moritz Stoppelkamp. Der Linksfuß war nach der Rückkehr in seine Geburtsstadt Duisburg der prägende Akteur bei den Zebras. Sechs Tore, zwei Assists und seine Führungsfähigkeiten machen ihn beim MSV unverzichtbar. imago
Kingsley Schindler, im vergangenen Jahr noch als Zweitplatzierter in der "Herausragend"-Liste der 3. Liga gerankt, knüpfte an seine starken Leistungen an, setzt seine Schnelligkeit auch im deutschen Unterhaus erfolgreich ein und weiß durch Torgefahr (fünf Treffer, drei Assists) zu überzeugen. imago
Steven Lewerenz bestach in der Hinrunde durch seine Dribbelstärke und hatte zudem mit vier Toren und fünf Assists großen Anteil daran, dass die Störche bis zum Winter auf Position zwei rangierten. imago
Nach einjährigem Intermezzo in Nürnberg kehrte Tobias Kempe wieder nach Darmstadt zurück und spielte sich sofort wieder fest in die Stammformation hinein. Mit vier Toren und fünf Assists war der Top-Scorer der Hessen einer der wenigen Lichtblicke in einer ansonsten sehr tristen Darmstädter Hinrunde. imago
Aus der Regionalliga Südwest zum SSV Jahn Regensburg gewechselt, passte sich Sargis Adamyan dem Niveau der 2. Bundesliga schnell ab und wusste neben seinem Tempo auch durch eine sehr gute Technik und Spielintelligenz zu gefallen. Mit drei Treffern und drei Assists trug der Armenier zudem seinen Teil dazu bei, dass die Oberpfälzer mit 25 Punkten die beste Zweitliga-Hinrunde der Vereinsgeschichte feierten. imago
Haris Duljevic, der zu Saisonbeginn aus Sarajevo an die Elbe gewechselt war, gliederte sich bei den Sachsen gut ein und avancierte nach kurzen Startschwierigkeiten zum Leistungsträger bei den Sachsen. imago
Simon Hedlund legte zu Saisonbeginn stark los, hatte nach sechs Spieltagen bereits sechs Scorerpunkte verbucht (drei Treffer, drei Assists). Anschließend konnte er das Niveau aber nicht ganz halten, weshalb es nur für einen Platz im Blickfeld gereicht hat. imago
Cauly Oliveira Souza wusste nach seinem Wechsel von Fortuna Köln zum MSV Duisburg direkt zu überzeugen und verbuchte fünf Treffer. Der Brasilianer muss sich jedoch als Vorlagengeber steigern. Oftmals verpasste der 22-Jährige den richtigen Zeitpunkt für das Abspiel. imago
Kam er zu Saisonbeginn unter Ex-Trainer Maik Walpurgis nicht zum Zug, kämpfte sich der 23-Jährige nach der Amtsübernahme von Stefan Leitl ins Team und war aus diesem seitdem nicht mehr wegzudenken. imago
Zu Saisonbeginn sorgte Patrick Weihrauch mit fünf Scorerpunkten in sieben Spielen für Aufsehen, blieb anschließend aber eher unauffällig und verlor vor der Winterpause gar seinen Stammplatz. imago
Mit einem Treffer und drei Vorlagen schaffte es Stuttgart-Leihgabe Jean Zimmer ebenfalls ins Blickfeld. Der Außenspieler von Fortuna Düsseldorf war seit dem dritten Spieltag aus der Startformation der Rheinländer fast nicht wegzudenken. imago
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