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Fazit & Prognose
Die immer wiederkehrende Frage vor der Saison: Welches Team hat sich sinnvoll verstärkt, wer verzeichnet besonders großen Aderlass, wie ist die individuelle Zielsetzung der Klubs? Der kicker-Test klopft alle 18 Zweitliga-Vereine ab und gibt eine Einschätzung zur möglichen Platzierung. imago (6)
Aues Kader ist stark genug, um den Klassenerhalt früher einzutüten als zuletzt. Allerdings ist das Auftaktprogramm schwer. Ein, zwei Ausrufezeichen an den ersten Spieltagen würden für das Saisonziel helfen. imago
Union zählt zu den Favoriten - damit muss die Mannschaft aber auch umgehen können. Ziel ist es, besser als zuletzt abzuschneiden. Dank des gezielt verstärkten Kaders ist Platz 1 bis 3 möglich. imago
Gelingt der Arminia ein besserer Saisonstart als vor einem Jahr (fünf Punkte aus zehn Spielen), kann sie eine sorgenfreie Saison hinlegen. imago
Mit der Freistellung von Verbeek hat der VfL eine unglaubliche Last von seiner Mannschaft genommen. Sie wird unter Atalan befreit aufspielen und in dieser Saison zu den Top 5 der Liga gehören. imago
Eintracht Braunschweig ist erneut ein Kandidat für die Spitzenplätze, muss sich mit dieser Rolle aber noch anfreunden. imago
Der SV 98 ist solide aufgestellt und sollte einen einstelligen Tabellenplatz erreichen. Für dauerhaften Aufstiegskampf müsste aber viel zusammenkommen. Mit einer Etablierung in der 2. Liga könnten sie in Darmstadt jedoch gut leben. imago
Eine Wiederholung der vergangenen Runde zu erwarten, wäre vermessen. Wichtig wird sein, der neuen Elf Zeit zu geben. Geduld ist bislang aber kein Markenzeichen des Umfelds gewesen. Dynamo steht vor einem schweren zweiten Jahr. imago
Der MSV ist stärker aufgestellt als nach dem Aufstieg vor zwei Jahren. Damals setzte er die erste Saisonphase in den Sand. So wird es jetzt auf einen guten Start ankommen. Duisburg wird bis zum Ende um den Klassenerhalt kämpfen müssen - mit guten Chancen. imago
Mitentscheidend wird sein, ob Funkel seine Taktik den vorhandenen personellen Möglichkeiten unterwirft. Wenn sich die drei Offensivtrümpfe Hennings, Nielsen und Ihlas Bebou lange Wege und damit viel Kraft sparen sollen, muss im Kollektiv Druck ausgeübt werden. Die Qualität sollte am Ende für einen Platz unter den Top Ten reichen. imago
Wenn Fürth das Personalproblem in der Defensive löst und die Stammelf von großen Verletzungen verschont bleibt, ist das Team ein Kandidat für den Relegationsplatz. Auch mit den einzukalkulierenden Schwankungen wird das Team unter den Top 6 landen. imago
Der FCH hat aus seinen Fehlern gelernt und den Kader quantitativ verstärkt. Halten die Neuzugänge das, was Vita und auch teilweise die Vorbereitung versprechen, dann ist der FCH in der Lage, den Topteams mehr als nur eine Halbserie auf den Fersen zu bleiben. imago
Der Aufstieg kann gelingen, wenn sich die Mannschaft mental schnell auf die Liga einlässt und Mittel findet, mehr Tore zu schießen. imago
Der FCK scheint in vielerlei Hinsicht besser aufgestellt. Schlagen die Neuzugänge ein und wird die chronische Torflaute der vergangenen Saison behoben, ist ein Platz im oberen Tabellendrittel drin. Sollte die neu zusammengestellte Mannschaft aber nicht harmonieren und der schwere Saisonstart misslingen, muss der Blick in der Tabelle auch nach unten gehen. imago
Die Mannschaft von Markus Anfang muss in der neuen Liga erst einmal ankommen. Sollte die Abwehr weiterhin derart sicher stehen und die Offensive ähnlich effektiv wie in der Rückrunde agieren, ist der Klassenerhalt realistisch. imago
Dass Michael Köllner mitunter skeptisch gesehen wird, hat er sich selbst zuzuschreiben, weil er nach seiner Amtsübernahme im März zu viel versprochen hatte. Nun hat der 47-Jährige die Zeit gehabt, die Automatismen für seinen mutigen Offensivstil einstudieren zu lassen. Tritt seine Elf nun nach seinen Vorstellungen auf, ist besagte Skepsis ruckzuck weg. imago
Vor allem zwei Kriterien sind entscheidend, ob es mit dem Klassenerhalt klappt. Gelingt es Beierlorzer, aus dem Team noch ein paar Prozent herauszukitzeln? Zudem muss Geschäftsführer Christian Keller bei den Neuen erneut ein glückliches Händchen beweisen. Nur so wird der Ligaerhalt möglich sein. imago
Sandhausen hat einen der kleinsten Etats und die wenigsten Zuschauer. Heimspiele sind manchmal Auswärtsspiele. Umso bewundernswerter ist es, wie viel der Dorfverein aus den bescheidenen Mitteln gemacht hat. Aber: Es bleibt ein Tanz auf der Rasierklinge. Wenn es Kocak glückt, die spielerische Entwicklung fortzuführen und wenn die Stürmer wieder treffen, dann ist erstmals ein einstelliger Tabellenplatz möglich. imago
St. Pauli hat es geschafft, den Rückrundenkader nahezu zusammenzuhalten, ihn punktuell zu verstärken. Die Neuen sorgen für ein Mehr an Stabilität und Qualität. Vieles deutet darauf hin, dass St. Pauli sich im oberen Drittel einfinden wird. imago