Mateusz Klich (sechs Einsätze), Lukas Görtler (gerade zweimal in der Startelf), Michael Schulze (erst zwei Ligaspiele nach monatelanger Verletzungspause), Maurice Deville (neunmal Joker) oder Tino Schmidt (22), der als Nachwuchshoffnung sein Zweitligadebüt gab. Sie alle hatten bis zum 14. Spieltag diese Saison noch keine große Rolle im Zweitligateam bei den Roten Teufeln gespielt, in Leipzig aber ihren Teil zum Triumph beigetragen.
Seit Mittwoch schaut es personell nun wieder etwas besser aus beim Tabellenelften. Die Chance ist jedenfalls groß, dass Alexander Ring im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt (Sonntag, 22. November, 13.30 Uhr LIVE! bei kicker.de) sein Comeback beim FCK geben wird. Der finnische Nationalspieler, der im EM-Qualifikationsspiel gegen Nordirland (1:1) einen Faserriss im Adduktorenbereich erlitten hatte und die letzten vier Ligaspiele zwangspausieren musste, ist ins Mannschafstraining zurückgekehrt. "Das ist sehr, sehr wichtig." Trainer Konrad Fünfstück ist heilfroh, dass der Stammspieler ab sofort wieder voll belastbar und in Kürze eine Alternative mehr ist im Mittelfeldzentrum.
1. FC Kaiserslautern - Die letzten Spiele
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Spielersteckbrief Fomitschow
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Ein weiterer Lichtblick: André Fomitschow. Auch der Linksfuß, der am 22. September im Duell mit dem 1. FC Nürnberg (0:3) früh ausgeschieden und seitdem mit Knieproblemen ausgefallen war, ist zurück im Training. Da Chris Löwe (Wadenverhärtung) in Leipzig nach einer Stunde passen musste und Fomitschow als etatmäßiger Vertreter nicht zur Verfügung stand, hatte mit Ruben Jenssen ein linker Mittelfeldspieler hinten in der Vierer-Abwehrkette einspringen müssen. Doch auch der Norweger hatte in der großen Not den für ihn ungewohnten Part fehlerlos erfüllt. Es geht also, wenn alle Spieler im Kampf um drei Punkte die richtige Einstellung mitbringen.
