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Fotostrecke: Zweitliga-Trainerentlassungen 2014/15
Frühzeitig und als erster Klub in der Saison 2014/15 zog Erzgebirge Aue die Reißleine und entließ Falko Götz nach vier Niederlagen und Platz 18 zu Saisonbeginn. imago
Auf Götz folgte bei den Veilchen Tomislav Stipic, der von der U 23 des FC Ingolstadt kam. 18-mal stand der 36-jährige Coach an Aues Linie, machte Erzgebirge im Abstiegskampf konkurrenzfähig und steht mit seinem Team derzeit auf Platz 16. imago
Mit Roland Vrabec ging St. Pauli ins neue Zweitligajahr. Nur einen Tag nach Götz wurde der 40-Jährige bei den Kiez-Kickern vor die Tür gesetzt. Seine Ausbeute: Vier Punkte aus vier Spielen und immerhin Rang 14. imago
Bei den Hamburgern sollte es stattdessen der bisherige U-23-Coach Thomas Meggle richten. Umstoßen konnte der Ex-Profi den Bock aber nicht, St. Pauli entschied sich nach Spieltag 17 als Träger der Roten Laterne und mageren 13 Punkten zum erneuten Handeln. imago
Mit Ewald Lienen übernahm ein Trainer-Routinier am Kiez. So richtig prickelnd ist die Bilanz von vier Zählern aus fünf Spielen nicht, St. Pauli ziert immer noch das Tabellenende. imago
Die dritte Entlassung in der noch jungen Saison: Ricardo Moniz wurde bei 1860 München Ende September gefeuert. Sechs Punkte aus sieben Spielen waren den ambitionierten Giesingern zu wenig. imago
Markus von Ahlen hatte als "Co" von Moniz gewirkt und stand ab dem 8. Spieltag bei 1860 13 Spiele in der Verantwortung. Auf dem Relegationsplatz liegend reagierte der Traditionsklub erneut und entließ den 44-Jährigen. imago
Nun soll es Torsten Fröhling bei den Münchnern richten. Der vorherige U-23-Coach brüllte seine Löwen beim Einstand am 22. Spieltag zum 2:1-Sieg gegen St. Pauli. imago
Ambitionen auf den Aufstieg hegte der 1. FC Nürnberg mit seinem neuen Coach Valerien Ismael. Der Franzose konnte die Erwartungen nicht erfüllen und musste nach dem 13. Spieltag gehen. Platz 14 und 13 Punkte standen für den FCN zu Buche. imago
Ismaels Nachfolger René Weiler war beim Club schon vor der Saison Kandidat gewesen und übernahm das Zepter. Seitdem sind die Franken in der Erfolgsspur: 19 Zähler holte der FCN unter dem Schweizer in neun Spielen und liegt in Lauerstellung zu den Aufstiegsplätzen. imago
Seite an Seite: Peter Neururer als Chefcoach und Assistent Frank Heinemann. Aber nur bis zum 16. Spieltag, nach dem Neururer bei den im Niemandsland des Tableaus positionierten Bochumern seinen Hut nehmen musste. Heinemann übernahm als Interimscoach. imago
In der Winterpause verpflichtete Bochum Gertjan Verbeek. Der Holländer will den VfL aus dem Mittelmaß herausführen. Heinemann geht derweil als Scout für den VfL auf Talentejagd. imago
Die Wege von Alexander Zorniger und RB Leipzig trennten sich nach verpatztem Start nach der Winterpause. Zorniger hatte davon erfahren, dass die ins Mittelfeld abgerutschten Sachsen nach der Saison nicht mehr mit ihm planen und zog die Konsequenz. imago
Leipzig verhalf dem bisherigen U-17-Coach Achim Beierlorzer zum Karrieresprung. Seim Einstand am 21. Spieltag misslang mit einem 0:1 gegen den FSV Frankurt. imago
Eine von zwei Trainerentlassungen nach dem 22. Spieltag traf Frank Kramer: Der Fürther Coach konnte einen deutlichen Abwärtstrend bei den im unteren Mittelfeld platzierten Kleeblättlern nicht stoppen und musste gehen. imago
Sein Nachfolger ist ein alter Bekannter. Mike Büskens, hier im Sommer Tribünengast neben Mirko Reichel, der als sein Assistent fungieren wird, hatte die SpVgg bei seinem ersten Engagement zum Aufstieg ins Oberhaus geführt und soll die Franken wieder in ruhigeres Fahrwasser bringen. imago
Oliver Reck ist der zehnte Coach, der in dieser Saison wenige Stunden, nachdem es Kramer in Fürth erwischt hatte, von seinem Amt entbunden wurde. Nur ein Punkt nach der Winterpause war den Verantwortlichen zu wenig. Interimsweise betreut Taskin Aksoy das Team, in der kommenden Saison übernimmt Frank Kramer das Amt bei der Fortuna. imago
Am 33. Spieltag erwischte es schließlich den erfahrenen Benno Möhlmann beim FSV Frankfurt. Nach elf Spielen ohne Sieg musste der 60-Jährige nach vier Jahren bei den Hessen seine Koffer packen, Tomas Oral soll den Klassenerhalt nun sichern. picture alliance