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Ausschließlich in der Schweiz: Vom FC Winterthur bis zum FC Aarau
Vom FC Winterthur bis zum FC Aarau: Nürnbergs neuer Trainer Rene Weiler war ausschließlich in der Schweiz tätig. Das sind seine Stationen als Übungsleiter. imago/picture alliance
In seiner aktiven Karriere lief Weiler als Abwehrspieler für den FC Winterthur, den FC Aarau, den Servette FC und den FC Zürich auf. Seine Karriere beendete er bei dem Verein, bei dem er sie begonnen hatte: in Winterthur. Im Mai 2000 zog er sich eine Knieverletzung zu und hängte seine Schuhe an den Nagel. Ab 2001 ging er Walter Grüter als Co-Trainer zur Hand, coachte später die U 18 des FCW. imago
Ab 2005 war Weiler (re.) in St. Gallen tätig: zunächst als Sportlicher Leiter - hier sitzt er in dieser Funktion neben Trainer Rolf Fringer - später wurde Weiler Interimscoach, ehe er... imago
... Cheftrainer bei St. Gallens Reserve wurde. In der Gemeinde in der östlichen Schweiz blieb er bis 2008, ehe er knapp ein Jahr lang die U-16-Junioren der Grasshopper Zürich betreute. Danach heuerte er... imago
... beim FC Schaffhausen an. Den Klub trainierte er in der zweitklassigen Challenge League zwischen 2009 und April 2011: In seinem Premierienjahr wurde Schaffhausen Elfter, in seiner zweiten Spielzeit stieg der FCS ab. Weiler verabschiedete sich im April in Richtung... imago
... Aarau. Hier sitzt Weiler beim FCA bei einem Testspiel gegen den Karlsruher SC auf der Bank. In seinem ersten Jahr verpasste er den Aufstieg... imago
... im zweiten Jahr gelang der Sprung ins Schweizer Oberhaus. Dort feierte Weiler mit Aarau den Klassenerhalt. imago
Weiler mag ein System mit einem Stürmer. Bei seinen bisherigen Stationen ließ er häufig im 4-2-3-1 spielen. Auch beim Club? imago
Da Weiler nach Höherem strebte, stieg er beim FCA aus - trotz gültigen Vertrags bis 2015 und der Option auf eine weitere Saison. picture alliance
Nun ist er beim 1. FCN im Frankenland angekommen - seiner ersten Station außerhalb seines Heimatlandes. Führt er den Traditionsverein aus dem Tal? imago