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Fotostrecke zu den Jokertorschützen im Unterhaus
Der Joker schlechthin ist Ingolstadts Manuel Schäffler, der es insgesamt auf 22 Einwechslungen brachte - und dabei mit vier Treffern seinen Torriecher bewies. Kleine Besonderheit: Schäffler hatte sein Pulver schon nach dem 13. Spieltag bei elf Jokereinsätzen verschossen. imago
Die Offensivabteilung von Absteiger Jahn Regensburg war meist nur ein laues Lüftchen (36 Tore). Das Angriffsspiel konnte auch Marco Djuricin nur selten beleben. Bestens gelang ihm das aber nach seiner Einwechslung nach Wiederanpfiff in Bochum, als er per Doppelpack den 2:0-Sieg sicherte. Insgesamt traf er dreimal und betrachtete das Geschehen dabei sechsmal zunächst als Reservespieler. imago
Drei Treffer bei allerdings zehn Einwechslungen gelangen auch Frankfurts John Verhoek (l.). Die Quote von FSV-Teamkollege Edmond Kapllani ist da schon besser: Der Albaner machte zwei Tore bei drei Anläufen. imago
Jeweils zweimal netzten auch die Herthaner Ronny und Sami Allagui ein. Der Brasilianer kam dafür fünfmal von der Bank, Allagui viermal. Der Berliner Regisseur verzeichnete neben seinen Jokertoren zudem 16 Treffer bei 28 Startelfeinsaätzen. imago
Einen Jokereinsatz mehr hat Gianluca Korte auf dem Konto. Für den Braunschweiger stehen ebenfalls zwei Tore zu Buche. imago
Nein, in diesem Fall ist es kein Torjubel von Adil Chihi - der Kölner geht nach Foul von Gegenspieler Michael Lumb (Bochum) zu Boden. Freuen durfte sich der 25-Jährige aber über zwei Jokertore bei sechs Einwechslungen. imago
Ebenfalls zweimal schlugen die Dynamo-Stürmer Tobias Müller und Pavel Fort zu. Müller lief sich dafür siebenmal warm, Kollege Fort elfmal. imago
Paderborns Jens Wissing schaut bedröppelt, Kevin Scheidhauer dreht nach einem seiner zwei Saisontreffer als Joker jubelnd ab. Zehnaml kam er dafür von der Bank. imago
Paderborns Mahir Saglik macht hier schmerzhafte Bekanntschaft mit Ex-Kollege Fin Bartels (St. Pauli), "rächte" sich aber beim 2:2 mit einem Treffer gegen den Ex-Klub. Der Türke hatte die Kiez-Kicker in der Winterpause verlassen, auch für die Hanseaten brachte er es auf ein Jokertor (insgesamt 10 Einwechslungen). imago
Zwei Tore bei elf Einwechslungen - so die Ausbeute des Österreichers Erwin Hoffer, der nach der Winterpause ins Trikot des 1. FC Kaiserslautern schlüpfte. imago
Ein Dutzend Mal kam Enrico Valentini als Reservespieler im Lauf der Partie zum Zug, zwei Treffer hatte er danach auf dem Konto. Einer davon gelang ihm hier zum 3:0-Endstand gegen den FSV Frankfurt und Keeper Patric Klandt. imago
Sehr unterschiedlich gestalten sich die Quoten der beiden Hertha-Angreifer Ben Sahar (l., 2/12) und Sandro Wagner (2/23). imago
Näher zusammen sind da schon die Braunschweiger Pierre Merkel (l., 2/15) und Orhan Ademi (2/17). imago
Die Liste der Spieler, die einmal bei einem Jokereinsatz erfolgreich waren, ist sehr lang. Aues Jan Hochscheidt brauchte neben Duisburgs Timo Perthel und Benny Lauth (1860) nur einen Anlauf, um das vielleicht wichtigste Tor zu erzielen: Das 1:0 in Sandhausen sicherte den Veilchen am letzten Spieltag den Klassenerhalt. imago