2. Bundesliga

Urgestein verlässt Union: Menz muss gehen

Berlin: Lob für neues Kreativ-Trio

Urgestein verlässt Union: Menz muss gehen

Erhält keinen neuen Vertrag: Christoph Menz.

Erhält keinen neuen Vertrag: Christoph Menz. picture alliance

Beim Training am Samstag hatte Keeper Daniel Haas (29) mehr zu tun als am Abend zuvor: "Dreimal hatte ich gegen Aue den Ball in der Hand, das spricht für unsere Defensivleistung." Da es auch offensiv passte, war Trainer Uwe Neuhaus "definitiv zufrieden" mit der Antwort seines Teams auf den schwachen Auftritt in Köln (0:2).

"Von der ersten Sekunde an war klar, wer dieses Spiel gewinnt", sagt Torsten Mattuschka (32), der mit Björn Jopek (19) und dem erstmals in der Startelf aufgebotenen Winter-Zugang Baris Özbek (26) spielstarke Nebenleute hatte. "Wir haben es in der Raute gut gemacht. Baris und Björn zogen öfter nach innen. Das macht es für den Gegner schwer, den Raum zuzustellen."

Als Absicherung fungierte Christoph Menz (24), der seit Markus Karls (27) Transfer nach Lautern Stamm-Sechser ist . Dennoch läuft Menz' Zeit im Sommer ab: Nach kicker-Informationen ist intern die Entscheidung gefallen, dem Urgestein (seit 2000 im Klub) keinen neuen Vertrag anzubieten.