"Ich habe sehr gerne für den FSV Frankfurt gearbeitet, die Teamarbeit hat hervorragend funktioniert. Dass sich die Wege nach einer gewissen Zeit trennen, ist im Fußballgeschäft gang und gäbe", sagte der frühere Bundesligaprofi, der seit Juli 2009 für die Hessen tätig war.
FSV-Sportgeschäftsführer Uwe Stöver bedankte sich bei Kleppinger für die Zusammenarbeit. Wer künftig als "Co" von Möhlmann, der die Hessen vor dem drohenden Abstieg retten soll, arbeiten wird, steht noch nicht fest. Die Frankfurter überwintern nach einer Negativserie von zehn Spielen ohne Sieg auf dem Relegationsplatz.