Kauczinski hatte den KSC bereits in der vergangenen Saison für zwei Spiele betreut, als sich der Klub von Edmund Becker getrennt hatte. Nach einem Sieg und einer Niederlage war er jedoch von Schupp abgelöst worden.
"Es war keine leichte Entscheidung, aber die Situation hat sie nötig gemacht", sagte Not-Präsident Ingo Wellenreuther über die Trennung. Kauczinski habe "unser vollstes Vertrauen, weil er ein großer Fachmann ist". Ob der Coach eine Dauerlösung wird, soll aber erst auf der Mitgliederversammlung am 17. November entschieden werden. Dann bekommt der KSC auch ein neues Präsidium.
Allerdings fehlt Kauczinski die vom DFB geforderte Fußballlehrer-Lizenz.