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kicker-Rangliste Sommer 2018: Innenverteidigung
Immer mehr Teams spielten in der vergangenen Saison mit Dreierkette, die Position des Innenverteidigers wird dadurch nicht nur neu definiert, sondern auch immer stärker gefragt. Kein Wunder also, dass in diesem Sommer gleich 25 zentrale Abwehrspieler den Sprung in die kicker-Rangliste des deutschen Fußballs schaffen. Meister Bayern München stellt gleich drei Profis in der Internationalen Klasse, auch ein weiterer Verein hat drei Spieler in der Rangliste. imago
Hummels präsentierte sich sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League auf einem guten Niveau. Defensiv erledigte er seine Aufgabe absolut verlässlich. Im Spielaufbau war er mitunter etwas zu leichtsinnig und verursachte mit Dribblings oder Außenristpässen unnötige Ballverluste. An seiner Torgefährlichkeit und Effizienz im Kopfballspiel muss der Bayern-Profi arbeiten. imago
Der Brasilianer war der beste Zweikämpfer der Liga und der überragende Mann bei Vizemeister Schalke. Verlässlichkeit in der Defensive und Torgefahr in der Offensive (vier Treffer) zeichneten ihn aus. Was der 35-Jährige an Schnelligkeit inzwischen eingebüßt hat, macht er mit Erfahrung wett. imago
Boateng, der im Winter nur "Im weiteren Kreis" auftauchte, kämpfte sich im Frühjahr nach mehreren Blessuren zurück und zeigte national wie international gute Leistungen. Als er seine Topform erreicht zu haben schien, war gegen Real nach einer guten halben Stunde wegen einer Oberschenkelverletzung erneut Schluss. Zur WM meldete sich der 29-Jährige wieder dienstfähig, gegen Schweden machte er ein starkes Spiel - bis er Gelb-Rot sah. imago
Dieser Mann ragt heraus, nicht nur wegen seiner Größe. Der 1,96 Meter große Salif Sané hat in Luftzweikämpfen eine Präsenz wie ein Turm. Weil er sein Phlegma und seine Leichtsinnigkeit ablegte, entwickelte er sich für Hannover zum Garanten für Stabilität. Nicht zuletzt dank einer überzeugenden WM schaffte der Senegalese den Sprung in die "Internationale Klasse". imago
Er stand im vorläufigen Kader, verpasste das WM-Ticket aber knapp. Trotzdem hat Jonathan Tah im vergangenen Halbjahr einen großen Schritt gemacht. Sei es in Sachen Spieleröffnung oder als Persönlichkeit. Die Zweikampfwerte des Leverkuseners zählen ohnehin zu den besten der Liga. Wegen diverser Blessuren absolvierte er nur zwölf Spiele, in diesen war er aber sehr präsent. imago
Als Rechtsverteidiger war Stuttgarts Benjamin Pavard fester Bestandteil der französischen Weltmeister-Elf. In dieser Rolle sind seine defensiven Defizite gerade gegen Topspieler jedoch augenscheinlich. Beim VfB kam er hingegen nur in der Innenverteidigung zum Einsatz. Seine Stärken - Schnelligkeit, feine Technik, Kopfballstärke, gutes Tempo - kommen dort noch besser zur Geltung. imago
Es ist sicher kein Spaß, gegen ihn zu spielen. Extreme Zweikampfstärke, ein gesundes Maß an Härte und Cleverness zeichnen Benjamin Hübner aus. Der Hoffenheimer ist ein Grenzgänger, er führt seine direkten Duelle oft am Rande der Legalität, aber meist ohne Foul. Im Spielaufbau ist er nicht filigran, aber zuverlässig. Mit zwei Toren und einer Vorlage hat er seine Effizienz bei Standards gesteigert. imago
Süle war beim FC Bayern schon mehr als nur die Nummer drei in der Innenverteidigung. Im Rückspiel gegen Madrid zeigte er sich bärenstark, auch beim einzigen WM-Einsatz gegen Südkorea machte Süle seine Sache ordentlich. imago
Stabil und sicher. Der Gladbacher hat sich in der Rückrunde gut entwickelt und wächst in eine Führungsrolle hinein. Bei der WM in Russland kam der von Bundestrainer Joachim Löw nominierte Profi als einziger DFB-Feldspieler nicht zum Einsatz. imago
Extrem konstant, stark im Antizipieren und beim Spielaufbau. Ohne ihn gewann Bremen nur eine von vier Partien. imago
Ein verpatztes Spiel auf Schalke, ansonsten stets solide bis gut und konstanter als noch in der Hinrunde. Führungsfigur und Stratege im Hoffenheimer Spiel. imago
Der Jüngste dieser Rangliste war ein solider Partner an Naldos Seite und mit drei Treffern zudem torgefährlicher bei Standards. imago
Einer der wenigen Leistungsträger in Mainz. Zweikampfstark, gutes Stellungsspiel, aber mit Fehlern in der Spieleröffnung. imago
Der Wintereinkauf des BVB kam mit dem Tempo in der Bundesliga ohne Anpassungsprobleme klar. Schlug sich auch als Aushilfe links hinten ordentlich. imago
Kompromisslos, zweikampfstark, eben typisch Bender. Nach Problemen in der Hinserie war der Leverkusener konstanter. imago
Mehr Schwankungen als Nebenmann Ginter. Der Gladbacher sorgte für Highlights, offenbarte aber auch einige Defizite. imago
Reifte in Hannover zum Führungsspieler und machte vom Blickfeld einen Schritt nach oben. imago
Stabilisator und Abwehrchef in Augsburg. Geschickt im Zweikampf, gut im Spielaufbau, absolut verlässlich und konstant. imago
Ist der Kapitän und Führungsspieler der Eintracht sowie in Zweikämpfen immer präsent. imago
Mit erst 23 Jahren noch in der Entwicklung - und dennoch unter Coach Julian Nagelsmann absolut gefragt. imago
Der Pokalsieg war für Hasebe das Highlight einer erfolgreichen Saison mit Eintracht Frankfurt. In der Defensive war auf den Japaner stets Verlass. imago
Stabilisator in der FCA-Abwehr und vor allem zweikampfstark. imago
Der Serbe erlitt gegen Ende der Bundesliga-Saison einen Anriss des hinteren Kreuzbands - war bis dahin aber einer der Garanten für die stabile Schalker Abwehr. imago
Rekik hat sich in Berlin schnell etabliert und zu einer defensiven Kraft entwickelt. imago
Der Abwehrmann kam vor der Saison aus Leverkusen nach Dortmund und wusste mit seiner Zweikampfstärke auch in der Rückrunde durchaus zu überzeugen. imago