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Dauerbrenner, Überläufer und Elfmeterkönige
38. Spieltage wurden in der 3. Liga absolviert, mit Paderborn und Magdeburg sind zwei Teams verdient aufgestiegen. Diese Spielzeit hatte reihenweise Highlights parat, beispielsweise einen Viererpack eines Jokers binnen 45 Minuten. Aber was war noch so los? Zehn Highlights aus der vergangenen Drittliga-Saison. imago
Der Dauerbrenner der vergangenen Drittligasaison ist David Pisot vom Karlsruher SC, der insgesamt 3420 Minuten auf dem Feld stand und damit keine Sekunde verpasste. Hinter ihm folgen Magdeburgs Nils Butzen (3408 Minuten) und Zwickaus Ronny König (3402). imago
Der Top-Joker der vergangenen Spielzeit war Michele Rizzi, der vier Tore als Einwechselspieler erzielte. Kurios: Diese vier Treffer markierte er alle in einem Spiel. Am 23. Spieltag kam er gegen Bremen II zur Pause in die Begegnung und schnürte nach dem Seitenwechsel einen Viererpack. Münster gewann mit 4:2. imago
Münster ist auch das Team mit den meisten Jokertoren, zusammen mit Wehen Wiesbaden. Beide Klubs durften neun Tore ihrer Einwechselspieler bejubeln. Agyemang Diawusie traf für den SVWW als Joker zweimal, genau wie Manuel Schäffler. imago
Die Heimspiele der Magdeburger sahen am meisten Zuschauer. Insgesamt kamen 345.934 Fans in die MDCC-Arena. Im Schnitt waren es 18.207 Zuschauer pro Heimspiel. Dahinter folgen Hansa Rostock (235.900 Zuschauer, 12.416 im Schnitt) und der Karlsruher SC (221.785, 11.673). imago
Keiner traf in der vergangenen Saison so oft vom Punkt wie Philip Türpitz. Der Magdeburger verwandelte sechs seiner sieben Elfmeter. imago
Die meisten Elfmeter verwandelte in der vergangenen Saison Paderborn. Der Tabellenzweite bekam allerdings mit 13 Strafstößen auch die meisten zugesprochen. Neun davon fanden den Weg ins Ziel, Massih Wassey traf viermal vom Punkt (bei sechs Versuchen). Dahinter folgt Magdeburg mit acht verwandelten Elfmetern. imago
Wehen Wiesbaden bewies in dieser Saison einen langen Atem. Ab der 76. Minute erzielte der SVWW gleich 27 Treffer, so viel wie kein anderes Team. Auch sieben Tore nach der 90. Minute sind Topwert in der Liga. imago
Die Osnabrücker taten sich ab und an schwer, ins Spiel zu kommen. In den ersten 15 Minuten musste die Mannschaft 13 Gegentore hinnehmen, so viele wie keine andere Mannschaft der 3. Liga. imago
Die Könige des ruhenden Balles waren die Paderborner. Die beste Offensive der Liga (insgesamt 90 Treffer) war gleich 32-mal nach einem ruhenden Ball erfolgreich. Dahinter folgen Magdeburg (28 Tore) und Wehen (27). imago
Fünf Spieler waren in der aktuellen Saison für zwei verschiedene Drittligisten am Ball. Christoph Menz (Foto) spielte für Erfurt (17 Partien) und Fortuna Köln (15). Jonas Acquistapace lief für Lotte (6) und Zwickau (14) auf. Jeff-Denis Fehr war für Rostock (4) und Großaspach (10) aktiv. Luka Tankulic schnürte seine Schuhe für Lotte (7) und Meppen (13). Fridolin Wagner spielte dagegen für Zwickau (16) und Bremen II (13). imago