Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
219 Bundesliga-Profis machten mit
In der traditionellen kicker-Spielerumfrage kommen auch im Winter wieder die Profis selbst zu Wort. 219 Bundesligaspieler beantworteten unsere Fragen. Wer war ohne den verletzten Manuel Neuer der beste Torhüter? Wer darf sich unter den Trainern als Gewinner fühlen? Was halten die Profis vom Videobeweis und wann wird am liebsten gespielt? imago
Robert Lewandowski ist seit Jahren eine Konstante und trifft auch derzeit wieder nach Belieben. Deshalb sind auch 26,5 Prozent der Spieler der Meinung, dass der Pole der beste Feldspieler bisher ist. Während Pierre-Emerick Aubameyang keine Rolle spielt, landet Leon Bailey auf Platz zwei (11,4 Prozent). imago
In den letzten Jahren herrschte Langeweile, denn stets landete Manuel Neuer auf Platz 1. Diesmal ist er verletzt und Schalkes Ralf Fährmann (15,5 Prozent) setzte sich knapp vor Neuer-Vertreter Sven Ulreich (12,8) und Peter Gulacsi (11,4) durch. imago
Klare Sache: Domenico Tedesco lässt seine Kollegen deutlich hinter sich und wird von 48,9 Prozent zum Gewinner der Hinrunde gekürt. Oldie Jupp Heynckes folgt hinter dem 32-Jährigen. Sommergewinner Julian Nagelsmann spielt keine Rolle. imago
Peter Bosz legte nach dem tadellosen Saisonstart mit Dortmund eine rasante Talfahrt hin und wurde mit 32 Prozent zum Verlierer unter den Trainer gewählt. Carlo Ancelotti (25,1) und Peter Stöger (18,3) folgen. imago
Leon Bailey ist schnell, beherrscht den Ball und ist torgefährlich, deshalb wählten den Jamaikaner 19,2 Prozent seiner Kollegen zum Aufsteiger der bisherigen Saison. Jann-Fiete Arp (14,6) und Amine Harit (11,4) folgen dem 20-Jährigen. imago
Der FC Augsburg bestreitet nun schon seine siebte Saison in Folge in der Bundesliga, dennoch galten die Schwaben vielen wieder als Abstiegskandidat. Als Tabellenneunter ist der FCA für 42,5 Prozent die größte Überraschung bisher. Schalke (26,5), Frankfurt (13,2) und Hannover (13,2) folgen mit Abstand. imago
Trotz des Abgangs von Anthony Modeste hatte kaum jemand mit Kölns schwarzer Hinserie gerechnet. Deshalb sehen 81,7 Prozent der Spieler den FC als die Negativüberraschung. imago
Der Job wird immer anspruchsvoller - trotz oder wegen Videoassistent. Manuel Gräfe hat sich nach Ansicht von 31,1 Prozent der Profis am besten geschlagen. Deniz Aytekin bekam noch 15,5 Prozent der Stimmen. imago
Sonntag? Montag? Nein, danke. Spieler wie Fans sind sich einig und spielen am liebsten am Samstagnachmittag. 58,4 Prozent nannten 15.30 Uhr als ihren bevorzugten Termin. Freitagabend (24,7) und Samstagabend (13,2) folgen. Auf Sonntag und Montag haben die Profis keine Lust (<1 Prozent). imago
Der Videobeweis erhitzte die Gemüter mehr als zunächst angenommen. Und so verwundert es nicht, dass 47 Prozent der Spieler dafür sind, dass er wieder abgeschafft wird. 42 Prozent wollen das technische Hilfsmittel behalten (elf Prozent machten bei der Frage keine Angaben). imago