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Von Kuka bis Zidan
Die Winter-Transferphase bietet den Vereinen jede Saison die Möglichkeit, Schwachstellen im Kader zu beheben oder Verstärkungen zu verpflichten. Oftmals gesucht: ein Torjäger! Doch welche Knipser schlugen in der Vergangenheit nach ihrem Wechsel so richtig ein? imago
Der 1. FC Kaiserslautern verpflichtete Pavel Kuka im Januar 1994. Für die Roten Teufel schoss der Tscheche in seinen ersten zehn Spielen acht Tore. Am Ende landete der FCK auf dem zweiten Rang, einen Punkt hinter Meister Bayern München. imago
Markus Rosenberg kam im Winter 2007 zum SV Werder Bremen. Zuvor hatte der Schwede für Ajax Amsterdam gespielt. Auch dank seiner acht Tore in 14 Spielen qualifizierte sich der SVW am Saisonende für die Champions League. imago
Vedad Ibisevic kam im Winter 2012 von der TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart. Bei den Schwaben schoss der Bosnier acht Tore in seinen ersten 15 Liga-Spielen. Am Ende stand der VfB auf dem sechsten Rang. imago
Jan Mattsson wechselte in der Winterpause 1975/76 zur Düsseldorfer Fortuna. Der Schwede kam von Östers Växjö und erzielte in 16 Partien acht Treffer. Die Rheinländer schlossen die Saison auf dem zwölften Platz ab. imago
Bernardo Daniel Romeo kam nach dem Jahreswechsel 2001/02 zum Hamburger SV. In 16 Spielen traf der Argentinier dann gleich achtmal. Der HSV lief zum Saisonabschluss auf Rang elf ein. imago
Nils Petersen wechselte in der Saison 2014/15 von Werder Bremen zum SC Freiburg. Bei den Breisgauern war er auf Anhieb eine Verstärkung: In zwölf Spielen traf der Stürmer neunmal. Der SCF stieg am Ende trotzdem als Vorletzter ab. imago
Holger Fach wechselte in der Saison 1987/88 von Fortuna Düsseldorf ins rund 20 Kilometer entfernte Krefeld zu Bayer Uerdingen. Dort schoss der damals 25-Jährige in 15 Partien neun Tore, sein neuer Klub landete am Ende auf Rang elf. imago
Guido Burgstaller wechselte im Winter 2017 vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg zum FC Schalke. Dort knipste der österreichische Nationalstürmer in 18 Spielen neunmal. S04 wurde letztlich Zehnter. imago
Paulo Rink schloss sich Bayer Leverkusen in der Winterpause 1999/2000 an. Der vom FC Santos gekommene Offensivmann traf in 16 Spielen gleich zehnmal. Mit dem späteren deutschen Nationalspieler wurde Leverkusen am Ende der Saison Vize-Meister. imago
Matthias Sammer kam in der Saison 1992/93 zur Winterpause von Inter Mailand nach Dortmund. Beim BVB wurde der Nationalspieler Stammkraft und erzielte in 17 Spielen satte zehn Tore - obwohl der gebürtige Dresdner (hier im Zweikampf mit Nürnbergs Marco Kurz) eher im defensiven Mittelfeld beheimatet war. Dortmund erreichte am Ende den vierten Platz. imago
Mohamed Zidan kehrte im Januar 2007 von Werder Bremen zu Mainz 05 zurück. Unter Cheftrainer Jürgen Klopp schlug der Ägypter voll ein und traf in 15 Partien satte 13-mal! Mainz stieg am Ende trotzdem ab. imago