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Fakten und Geschichten vor dem Freiburger Start
Die Europa-League-Qualifikation war für deutsche Mannschaften bislang fast durchweg ein gutes Pflaster - einzig der 1. FSV Mainz 05 verbindet damit nicht so gute Erinnerungen. Vor dem Freiburger Start gegen Domzale blickt der kicker auf Fakten und Geschichten des Wettbewerbs, wobei Özil und Borussia Dortmund für Höhepunkte sorgten. imago
Der SC Freiburg steigt in die Europa-League-Qualifikation ein - in der dritten Runde wartet der slowenische Vertreter NK Domzale. Die Devise von SCF-Coach Christian Streich: "Ich gehe überall hin. Es kann ruhig was sein, wo ich noch nie war. Und wenn ich den Namen nicht kenne, macht's auch nichts, weil: Dann lerne ich ihn kennen." imago
Seit 2009/10 gibt es die Europa League und damit die Qualifikation zur selbigen: Erst viermal scheiterte dabei ein deutscher Klub in der Qualifikation. Zweimal schied der 1. FSV Mainz 05 (2011/12 an Gaz Metan Medias, 2014/15 an Asteras Tripolis), je einmal der VfB Stuttgart (2013/14 gegen Rijeka) und Hertha BSC (in der Vorsaison gegen Bröndby) aus. imago
Die höchsten Sieg in der Qualifikation gelang Borussia Mönchengladbach gegen Sarajevo in den Play-offs 2014/15. Der Gegner aus Bosnien und Herzegowina wurde mit 7:0 abgefertigt, Hrgota erzielte dabei einen Dreierpack - auch Joker Hazard traf doppelt. imago
Deutsche Qualifikanten verloren seit Einführung der Europa League noch nie höher als mit zwei Toren: Schalke ging in Helsinki baden (0:2, 2011), Mainz verlor gegen Tripolis (1:3, 2014) und Hertha musste gegen Bröndby die Segel streichen (1:3, 2016). imago
Insgesamt standen schon elf Bundesliga-Klubs in der Qualifikation (inklusive der Play-offs) zur Europa League: Mainz, Leverkusen, Gladbach, Dortmund, Frankfurt, Schalke, HSV, Hannover, Hertha, Stuttgart und Bremen. imago
Die meisten Spiele in der EL-Qualifikation bestritt übrigens der VfB Stuttgart - insgesamt waren es zehn. 2010/11 und 2012/13 reichte es für die Qualifikation zur Gruppenphase, 2013/14 scheiterten die Schwaben in den Play-offs an Rijeka. imago
Die "Europa-Lust" packte die deutschen Mannschaften in der Qualifikation schon 44-mal: Nur sechs Begegnungen gingen verloren, 29 wurden gewonnen, neun davon endeten unentschieden. imago
Ein echtes Highlight lieferte Werder Bremen im August 2009: Im Play-off-Hinspiel gegen den kasachischen Meister FK Aktobe gab es ein furioses 6:3, bei dem besonders Doppeltorschütze Özil (kicker-Note 1, Spieler des Spiels) herausragte. Auch die Verteidiger Naldo (2) und Boenisch (1) steuerten zusammen drei Treffer bei. imago
Immerhin auch acht Tore fielen im denkwürdigen Play-off-Hinspiel zwischen Slask Wroclaw und Hannover 96 im August 2012. Die Niedersachsen gewannen mit 5:3, wobei speziell Leon Andreasen (kicker-Note 2, Spieler des Spiels) einen Sahnetag erwischte - und zwei Tore beisteuerte. imago
Die ersten 22 Minuten bei Odds BK Skien waren für Borussia Dortmund in den Play-offs im Sommer 2015 ganz dunkle, es stand bereits 0:3. Dann aber sorgten Aubameyang (2), Kagawa und Mkhitaryan doch noch für einen Grund zur Freude (4:3)... imago
...ehe es im Rückspiel richtig deutlich wurde. Durch ein furioses 7:2 zog der BVB in die Gruppenphase der Europa League ein. Reus (3) und Kagawa (2) waren in Torlaune, auch Gündogan (kicker-Note 1, Spieler des Spiels) und Mkhitaryan trugen sich in die Torschützenliste ein. imago