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Fotostrecke: Der Nachwuchs berühmter Ex-Spieler
Nicht selten streben die Söhne bekannter Ex-Spieler auch eine Profikarriere an. Nicht immer geht die Formel "Großer Name gleich verheißungsvolle Karriere" auf. In die großen Fußstapfen ihrer Väter zu treten, schaffen letztlich nur die wenigsten. Es gibt aber auch positive Ausnahmen. Klicken Sie sich durch eine Auswahl berühmter Beispiele. Getty Images (3)/imago/picture alliance (2)
Torinstinkt: In 396 Bundesligapartien für Borussia Mönchengladbach, Schalke 04, 1860 München und Hansa Rostock gelingen Martin Max 126 Treffer. Seine größten Erfolge: DFB-Pokalsieger 1995 mit den Fohlen, UEFA-Cup-Sieger 1997 mit Königsblau, Torschützenkönig 2000 und 2002 mit den Löwen. Getty Images
Die kicker-Torjägerkanone wird Sohn Max hingegen wohl nie bekommen. Schließlich ist der 23-Jährige gelernter Linksverteidiger. Beim 4:0 des FC Augsburg über den Hamburger SV erzielt er in seinem 50. Ligaspiel für den FCA jüngst aber immerhin seinen ersten Bundesligatreffer. imago
Berliner Urgestein: Von 1997 bis 2012 schnürt Pal Dardai die Fußballschuhe für Hertha BSC, erzielt als Mittelfeldspieler in 297 Ligaspielen 17 Tore und steuert zwölf Assists bei. Seit Februar 2015 ist er in der Hauptstadt Cheftrainer der Profis - und steht mit Hertha kurz vor dem direkten Einzug in die Europa League. Getty Images
Erst am Anfang seiner Karriere steht Palko Dardai. Der 18-jährige Herthaner kommt 2016/17 zumeist in der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost zum Einsatz. Dort bestreitet der Mittelfeldspieler 19 Spiele (zwei Tore). Mitte März dieses Jahres gibt er sein Debüt in der Regionalliga Nordost und steht am 5. April beim 0:1 in Gladbach erstmals in Herthas Bundesligakader. picture alliance
294 Spiele, 48 Tore: Das ist die Bundesligabilanz von Maurizio Gaudino. Der Sohn italienischer Einwanderer spielt in Deutschland für Waldhof Mannheim, den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und den VfL Bochum. 1992 wird er mit dem VfB sogar deutscher Meister. picture alliance
Auch Gianluca Gaudino hat die Schale bereits in die Höhe gestemmt. Für die Profis des FC Bayern absolviert der mittlerweile 20-Jährige in der Saison 2014/15 insgesamt acht Ligaspiele. Eine Spielzeit später kommt der Mittelfeldspieler nur noch bei den Amateuren zum Einsatz. Im Januar 2016 lässt sich Gianluca deshalb in die Schweiz zum FC St. Gallen ausleihen. Dort endet sein Leihvertrag im Juni dieses Jahres. Wie es danach für ihn weitergeht, ist noch nicht geklärt. imago
Münchner Legende: 334-mal streift sich der Offensivakteur von 1992 bis 2007 in der Bundesliga das Trikot des FC Bayern über, schießt 87 Tore und bereitet 78 vor. In dieser Zeit wird Scholl achtmal deutscher Meister, fünfmal DFB-Pokalsieger sowie UEFA-Cup-Sieger 1996 und Champions-League- und Weltpokalsieger 2001. Seit 2008 arbeitet er als Experte bei der ARD. Getty Images
Sein Talent vererbt Scholli seinem Sohn Lucas. Anders als Gianluca Gaudino bleibt dem heute 20-Jährigen aber der Durchbruch bei den Profis des FC Bayern verwehrt. Weil ihm der Rummel um seine Person und die permanenten Vergleiche mit seinem Vater schnell zu viel werden, wechselt Lucas im Januar dieses Jahres zum FSV Wacker 90 Nordhausen in die Regionalliga Nordost. Dort läuft sein Vertrag noch bis Juni 2018. imago
453-mal hütet Richard "Richie" Golz in der Bundesliga das Tor für den Hamburger SV und den SC Freiburg. Seit 2016 gehört er zu Christoph Daums Trainerteam in der rumänischen Nationalmannschaft, kümmert sich dort um das Torwarttraining. imago
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm", dachte sich Jakob Golz und steht seit 2009 beim HSV ebenfalls im Tor. Zur Zeit bewacht er das der A-Junioren in der Bundesliga Nord/Nordost. Dort bestreitet der 18-Jährige in dieser Saison alle 26 Partien, spielt viermal zu Null. imago
Werder Bremen, 1860 München, 1. FC Nürnberg - das sind die Bundesligaklubs, für die Bernd Hobsch in 150 Ligaspielen 51 Tore erzielt. Mit den Hanseaten wird er 1993 sogar deutscher Meister, ein Jahr später DFB-Pokalsieger. imago
Heute geht sein Sohn Patrick auf Torejagd: Seit Juli 2014 trägt der gelernte Speditionskaufmann das Trikot des SV Seligenporten. Für die Oberpfälzer kommt der 22-Jährige 2016/17 vor dem letzten Spieltag in der Regionalliga Bayern auf sieben Tore bei 27 Einsätzen. imago
Franklin Spencer Bittencourt, wie der heute 48-Jährige mit vollem Namen heißt, absolviert von Januar 1993 bis Juni 1998 105 Ligaspiele (20 Tore) für den VfB Leipzig. Im Juli 1998 schließt sich der Stürmer dann Energie Cottbus an. Für die Lausitzer trifft Franklin bis Juni 2003 in 84 Ligaspielen 22-mal. imago
Im Dezember 1993 wird sein Sohn Leonardo geboren. Der startet seine Vereinslaufbahn 1998 in Cottbus, wechselt 2012 zu Borussia Dortmund und ein Jahr später zu Hannover 96. Seit Juli 2015 steht der Mittelfeldspieler in Diensten des 1. FC Köln. Für den kommt er seitdem in 44 Ligaspielen auf sechs Tore und zehn Assists. picture alliance
Sein erfolgreichstes Jahr hat Andy Köpke 1996. Mit der Nationalmannschaft wird er in England Europameister, zudem zum besten Torwart des Turniers sowie zum Welttorhüter des Jahres gewählt. Seit Oktober 2004 ist Köpke, der zu seinen aktiven Zeiten für den 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt 346 Bundesligaspiele bestreitet, Torwarttrainer der Nationalelf. Getty Images
Nicht Tore verhindern, sondern erzielen will sein Sohn Pascal. Über die Jugend des FCN kommt er 2013 zur SpVgg Unterhaching, zwei Jahr später zum Karlsruher SC. Seit Januar 2016 geht der 21-Jährige auf Torejagd für Erzgebirge Aue - und das erfolgreich. In 46 Ligaspielen traf er für die Veilchen bisher 20-mal. imago
Genau andersrum als bei den Köpkes verhält es sich im Hause Kirsten: Vater Ulf ist einer der erfolgreichsten Torjäger der Bundesligageschichte. In 350 Bundesligaspielen für Bayer 04 Leverkusen traf der "Schwatte" 181-mal, belegt damit Rang 6 der ewigen Bundesliga-Torjägerliste. Gleich dreimal erhält Kirsten die begehrte kicker-Torjägerkanone: 1993, 1997 und 1998. imago
Sohn Benjamin hat den Torjägerinstinkt seines Vaters nicht geerbt. Dem 29-Jährigen liegt dafür das Bällehalten im Blut. Über Bayer Leverkusen und Waldhof Mannheim kommt er 2008 zu Dynamo Dresden. Nach sieben Jahren und 119 Ligaspielen für die Sachsen sowie einem nicht mal zweimonatigen Intermezzo 2015 beim niederländischen Klub NEC Nijmegen hütet er seit November letzten Jahres das Tor von Lok Leipzig. imago
51 Tore in 174 Bundesligaspielen erzielt Souleymane Sané von 1988 bis 1994 für den 1. FC Nürnberg und die SG Wattenscheid 09. Für den Senegal bringt es der Angreifer immerhin auf 32 Länderspiele. imago
Den Nachname Sané verbindet man heutzutage dennoch viel mehr mit Souleymanes Sohn Leroy. Obwohl der Lockenkopf für Schalke 04 nur auf elf Tore und 47 Ligaspiele kommt, ist er Manchester City im Sommer 2016 stolze 50 Millionen Euro wert. Unter Trainer Pep Guardiola traf der 21-Jährige in der Premier League in 24 Ligaspielen bisher fünfmal. Getty Images
Wie der Vater, so der Sohn: Das gilt für die Schmeichels: Papa Peter bestreitet 129 Länderspiele für Dänemark, gewinnt mit seinem Heimatland 1992 sensationell die EM. Auch mit Manchester United sammelt er Titel um Titel, wird mit den Red Devils allein fünfmal englischer Meister, dreimal englischer Pokalsieger und 1999 Champions-League-Sieger. imago
So viele Pokal hat Sohn Kasper bisher noch nicht gewonnen. Dafür wird er mit Leicester City, für das er seit 2011 bisher 90 Ligaspiele bestritt, in der vergangenen Saison sensationell englischer Meister. Auch in der dänischen Nationalmannschaft ist der 30-Jährige die Nummer 1. picture alliance
Ajax Amsterdam, AC Mailand, FC Barcelona: Die Vereine, für die Patrick Kluivert unter anderen aktiv war, lesen sich wie das "Who is Who" des europäischen Fußballs. Seine größten Erfolge feiert er bei Ajax: Mit den Niederländern wird er zweimal Meister, gewinnt 1995 die Champions League und den Weltpokal. Heute arbeitet Kluivert als Sportdirektor bei Paris Saint-Germain. imago
Sprössling Justin hat seine Karriere erst noch vor sich. Über die berühmte Jugendakademie von Ajax empfiehlt er sich für höhere Aufgaben und gehört seit der Saison 2016/17 zu Amsterdams Profikader. Bei seinem Profidebüt in der Jupiler League am 22. September 2016 ist er mit 17 Jahren jünger als sein berühmter Vater bei dessen erstem Profieinsatz. imago
Seine größte Zeit erlebt Cesare Maldini zweifelsohne beim AC Mailand. Mit den Rossoneri, für die er von 1954 bis 1966 aufläuft, wird er viermal italienischer Meister, gewinnt 1963 den Europapokal der Landesmeister. Im April 2016 verstirbt der legendäre Abwehrspieler im Alter von 84 Jahren. imago
In seine Fußstapfen tritt kein Geringer als sein Sohn Paolo. Der heute 48-Jährige bleibt sein ganzes Fußballerleben dem AC Mailand treu und heimst zahlreiche Titel und Trophäen ein: Sieben Meisterschaften, zwei Europapokalsiege der Landesmeister sowie drei Champions-League-Gewinne. imago
Unvergessen ist auch Johan Cruyff. Der begnadete Spielmacher, der 1999 zu Europas Fußballer des Jahrhunderts gewählt wurde, gilt als das Aushängeschild des niederländischen Fußballs. Mit Ajax Amsterdam erreicht er seine größten Erfolge: achtmal niederländischer Meister, fünfmal niederländischer Pokalsieger, dreimal Europapokalsieger der Landesmeister. In Barcelona prägt er stilführend die von Rinus Michels initiierte Jugendakademie La Masia. Im März 2016 verstirbt Cruyff im Alter von 68 Jahren. imago
In die großen Fußspuren seines Vaters kann Johan Jordi Cruyff nicht treten. Wie sein Vater beginnt auch der heute 43-Jährige das Fußballspielen bei Ajax Amsterdam. Von dort geht es weiter zum FC Barcelona, wo er unter seinem Vater 1994 erstmals in der Primera Division eingesetzt wird. Mit dem Ende der Trainerkarriere seines Vaters verlässt auch Jordi Barca. Mit Manchester United wird er 1997 englischer Meister. Seine restlichen Stationen sind nicht von Erfolg gekrönt. imago