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Daten und Fakten zum 22. Spieltag
Der 22. Spieltag wirft seine Schatten voraus. Düsseldorf trifft ebenso auf seinen Angstgegner wie Hannover und Sandhausen. Greuther Fürth hat im Frankenderby einiges gutzumachen. Nürnberg und Bochum - mit dem Ex-FCN-Coach Gertjan Verbeek - boten den Fans schon in der Hinrunde ein besonderes Spektakel. Daten und Fakten . . . imago (3)
In den ersten elf Partien gegen die Löwen blieben die Eisernen von Union Berlin sieglos (3 Remis, 8 Niederlagen), in den letzten vier aber unbesiegt (3 Siege, 1 Remis). imago
Der SV Sandhausen verlor sechs seiner sieben Duelle mit Braunschweig. Gegen keinen anderen Klub kassierten die Sandhäuser so viele Niederlagen. imago
In der Hinrunde entschieden die Kickers das Frankenderby 3:0 für sich – für Würzburg der höchste Sieg im Unterhaus zusammen mit dem 3:0 gegen Nürnberg 1977/78 und dem 3:0 gegen Stuttgart am 17. Spieltag dieser Saison. imago
96 gewann zu Hause keines der letzten sieben Pflichtspiele gegen Bielefeld. Der letzte Erfolg datiert vom 20. November 2000, als Daniel Stendel noch im Sturm spielte und Hannover ein 4:2 feierte. imago
Düsseldorf unterlag Heidenheim in den letzten drei Begegnungen zu Null. Gegen keinen anderen Verein hatte die Fortuna zuvor drei Pleiten am Stück ohne eigenen Torerfolg hinnehmen müssen. imago
Die beste Offensive trifft auf die beste Defensive: Nur Stuttgart und Hannover erzielten schon 37 Tore, nur Kaiserslautern ließ erst 17 zu. imago
In der Hinrunde bezwang Bochum die Franken spektakulär mit 5:4. Die Begegnung war die torreichste dieser Saison, Spieler des Spiels wurde der ehemalige FCN-Stürmer Peniel Mlapa (re.), der doppelt traf. imago
Der FC Erzgebirge Aue holte zu Hause gegen Dynamo aus fünf Spielen vier Dreier und ein Remis. Gegen keinen anderen Verein glückten Aue mehr Heimsiege. imago
Der FC St. Pauli erzielte wie der 1. FC Kaiserslautern erst 16 Tore und damit die wenigsten ligaweit, davor folgt Karlsruhe mit 17 Treffern. imago