14:09 - 8. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Dick
K'lautern

14:10 - 9. Spielminute

Tor 0:1
Lakic
Rechtsschuss
Vorbereitung Bugera
K'lautern

14:12 - 11. Spielminute

Tor 0:2
Dick
Rechtsschuss
Vorbereitung Jendrisek
K'lautern

14:20 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Lakic
K'lautern

14:29 - 26. Spielminute

Spielerwechsel
Sykora
für Heidrich
Osnabrück

15:04 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Bugera
K'lautern

15:10 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Dzaka
K'lautern

15:13 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Omodiagbe
für Cichon
Osnabrück

15:16 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Simpson
K'lautern

15:22 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Paljic
für Simpson
K'lautern

15:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Schuon
für Braun
Osnabrück

15:36 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Pinheiro
für Fa. Müller
K'lautern

15:43 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Fuchs
für Jendrisek
K'lautern

OSN

FCK

2. Bundesliga

Lakic bringt FCK-Sieg auf den Weg

Osnabrück rennt erfolglos an

Lakic bringt FCK-Sieg auf den Weg

Srdjan Lakic und Pierre de Wit

Engagiert gingen beide Teams zu Werke, das bessere Ende hatten Lakics Lauterer gegen Osnabrück mit de Wit für sich. picture-alliance

VfL-Coach Claus-Dieter Wollitz brachte zwei Neue im Vergleich zu der Elf, die beim 1:1 bei 1860 zum dritten Mal in Folge ungeschlagen blieb: Grieneisen ersetzte Surmann im Mittelfeld. Zudem kehrte Torjäger Reichenberger zurück und stürmte an Stelle von Frommer.

Auch Milan Sasic baute seine Startelf vom 1:1 gegen Oberhausen auf zwei Positionen um: Fabian Müller verteidigte rechts, so dass Dick ins Mittelfeld vorrückte und Pinheiro, den unter der Woche muskuläre Probleme plagten, auf die Bank musste. Kotysch lief außerdem für den grippegeschwächten Demai auf.

Spieler des Spiels

Martin Amedick Abwehr

1,5
mehr Infos
Tore und Karten

0:1 Lakic (9')

0:2 Dick (11')

mehr Infos
VfL Osnabrück
Osnabrück

Berbig3,5 - Thomik4,5, Cichon3 , Engel2,5, A. Schäfer4 - Peitz3, Grieneisen5, Heidrich , De Wit3 - Braun3,5 , T. Reichenberger4

mehr Infos
1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Sippel2 - Fa. Müller3 , Amedick1,5, Damjanovic3, Bugera3 - Kotysch2,5, Dick3 , Simpson4 , Dzaka4 - Lakic2,5 , Jendrisek3,5

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Tobias Welz Wiesbaden

2
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Osnatel-Arena
Zuschauer 15.500
mehr Infos

Angetrieben von einer lautstarken Kulisse sorgten beide Teams von Beginn an für eine temporeiche Partie. Der VfL erspielte sich zunächst leichte Feldvorteile, doch effektiv zeigten sich nur die Gäste. Die Lauterer nutzten die Schwächen der Lila-Weißen in der Rückwärtsbewegung gnadenlos aus und brachten die ersten beiden Schüsse direkt im Netz unter. Zunächst drückte Lakic eine feine Bugera-Flanke aus kurzer Distanz über die Linie (9.), dann brach Dick durch und ließ Berbig aus halbrechter Position keine Abwehrchance (11.).

Der 27. Spieltag

Osnabrück brauchte etwas Zeit, um diesen Doppelschlag zu verarbeiten. Die Niedersachsen suchten aber weiterhin schwungvoll den Weg nach vorne. Hochkarätige Möglichkeiten ergaben sich jedoch auch nach der frühen Hereinnahme von Sykora für Heidrich (26.) nicht.

Auf der anderen Seite musste die Wollitz-Elf immer auf der Hut vor den überfallartigen Angriffen der Pfälzer sein, die die weitaus besseren Möglichkeiten hatten: Jendrisek verzog frei vor Berbig (18.), Lakic jagte die Kugel aus 14 Metern Richtung Stadiondach (27.).

Nach der Pause legten die Lila-Weißen noch etwas zu, zeitweise konnte der Abstiegskandidat Kaiserslautern am eigenen Strafraum einschnüren. Zwar ließ die Sasic-Elf nur wenige Chancen zu, brachte sich aber durch eine weitgehend passive Darbietung selbst in Schwierigkeiten.

Josh Simpson, Srdjan Lakic und Erik Jendrisek

Gemeinsam Richtung Erste Liga: Simpson, Lakic und Jendrisek bejubeln das 1:0. picture-alliance

Wie schon im ersten Durchgang bot sich den "Roten Teufeln" über einen Konter dann doch urplötzlich eine Möglichkeit. Und die hatte es in sich: Zu viert (!) liefen die Gäste auf das VfL-Tor zu, doch nach Jendriseks Querpass grätschte Dzaka den Ball aus kurzer Distanz neben das leere Tor (55.). Osnabrück rackerte weiter und hatte unmittelbar nach einem Fehlschuss von de Wit (73.) durch Peitz seine beste Chance. Doch der defensive Mittelfeldspieler stellte unter Beweis, dass er kein Torjäger ist. Frei vor Sippel schob er dem Schlussmann den Ball in die Arme (74.).

Auch wenn die Osnabrücker bis zum Ende engagiert nach vorne spielten, bot die FCK-Defensive in den Schlussminuten keine Lücken mehr. Knapp wurde es nur noch bei einem Freistoß von de Wit, der am rechten oberen Toreck vorbeistrich (90. + 2). Für beide Klubs ist es damit nur noch ein Punkt – für den FCK zum Relegationsrang drei, für den VfL auf einen Abstiegsplatz.

Für den VfL Osnabrück gilt nun alle Konzentration der kommenden Partie am nächsten Freitag in Augsburg. Der 1. FC Kaiserslautern gastiert im Montagsspiel bei 1860 München.