20:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Pekovic
für Racanel
Trier

20:13 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Drageljevic
für Reis
Trier

20:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Zdrilic
für Patschinski
Trier

20:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Reisinger
für Younga-Mouhani
Burghausen

20:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Oslislo
für Kazior
Burghausen

BUR

TRI

2. Bundesliga

Triers Abwehrbollwerk hält

12. Spieltag, SVW Burghausen - Eintracht Trier 0:0

Triers Abwehrbollwerk hält

Nach dem 0:2 in Aue brachte SVW-Coach Markus Schupp in der Abwehr Everaldo und Trivunovic für Kostolani und den Gelb-Rot-gesperrten Vukovic. Im Angriff durfte sich diesmal Krejci für Reisinger versuchen. Sein Pendant auf Seiten der Trierer, Paul Linz, ließ seine Startformation nach dem 2:1 gegen Cottbus bis auf eine Ausnahme (Reis für Grzeskowiak) unverändert auflaufen.


Der 12. Spieltag im Überblick


Burghausen attackierte gegen die tief stehende Eintracht von Beginn an, konnte sich aber in der ersten Viertelstunde nur selten durchsetzen. Den ersten Aufreger gab es bei einem Flugkopfball von Krejci, der den rechten Außenpfosten rasierte (16.). Dies war der Startschuss zu Wackers bester Phase: Racanel rettete gegen Forkels Kopfball auf der Linie (19.), Bonimeiers Geschoss strich knapp über die Querstange (21.). Zwischenzeitlich befreite sich Trier vom Dauerdruck der Heimelf, ohne aber selbst Konstruktives Richtung gegnerisches Tor zu liefern. Die beste Chance vor dem Wechsel hatte SVW-Angreifer Younga-Mouhani, der ein Missverständnis in der Trierer Abwehr allein vor Keeper Kresic aus acht Metern nicht nutzen konnte (37.). Unverändertes Bild auch in den zweiten 45 Minuten. Trier war gegen die weiterhin anrennenden Burghauser fast ausschließlich auf Sicherung des eigenen Tores bedacht. Chancen blieben so lange Zeit Fehlanzeige, erst Bonimeiers Schuss sorgte für etwas Aufregung in der Eintracht-Abwehr, die sich aber auf Torhüter Kresic verlassen konnte (60.). Die Partie verflachte - die Moselstädter stelten sich mit fortwährender Spieldauer immer besser auf das zu durchsichtige Offensivspiel der Gastgeber ein, kamen in der letzten halben Stunde kaum noch in Bedrängnis, und mauerten das torlose Remis schließlich über die Zeit.

Gegen die sehr defensiv eingestellten Trierer konnte sich Burghausen nicht entscheidend durchsetzen, musste sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben und verpasste damit den Anschluss an das Führungs-Quartett.