15:40 - 41. Spielminute

Tor 0:1
M. Popovic
Karlsruhe

16:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
M. Kovacevic
für Keuler
Regensburg

16:11 - 57. Spielminute

Tor 1:1
M. Kovacevic
Regensburg

16:18 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Cetin
für Saenko
Karlsruhe

16:34 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Zepek
für Trares
Karlsruhe

16:36 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
D. Lehmann
für Kolomaznik
Regensburg

16:40 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Wojtala
für Casey
Karlsruhe

16:41 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Dione
für Rraklli
Regensburg

REG

KSC

2. Bundesliga

Joker Kovacevic trifft

31. Spieltag, Jahn Regensburg - Karlsruher SC 1:1 (0:1)

Joker Kovacevic trifft

Bei Regensburg gab es im Vergleich zum jüngsten 1:3 in Ahlen folgende Änderungen: Knackmuß, Hutwelker und Rraklli ersetzten Siegl, Kritzer (Gelb-Sperre) und Willmann. KSC-Trainer Lorenz-Günther Köstner brachte nach dem 0:1 in Unterhaching Eggimann und Ouakili für Dick und Engelhardt (Gelb-Sperre).


Der 31. Spieltag im Überblick


Der Karlsruher SC fand schneller und besser ins Spiel, begann sehr forsch im Duell der von Abstiegsängsten geplagten Teams. Regensburg lief erst nach einer Viertelstunde warm und gestaltete die Partie offen. Das Spiel war kampfbetont, die Zweikämpfe wurden mit hoher Intensität geführt. Gute Torchancen waren aber Mangelware. Regensburg wurde mit zunehmender Spieldauer immer dominanter, ließ hinten nichts anbrennen und drückte den KSC immer stärker hinten rein. Allerdings klappte das finale Abspiel nicht, kam der Jahn kaum einmal in den Strafraum. Kurz vor dem Pausenpfiff gingen die Badener mit ihrer ersten echten Torchance überraschend in Führung: Saenko bringt einen Freistoß in den Strafraum zu Popovic, der aus sechs Metern einköpft. Regensburg merzte diese Scharte aber nach dem Seitenwechsel aus und erzielte durch Kovacevic den Ausgleich: Hutwelker bringt eine Ecke von links herein, die KSC-Abwehr klärt zu kurz, der Ball kommt zurück in den Strafraum und schlussendlich zum eingewechselten Kovacevic, der aus kurzer Distanz mit rechts einschießt (57.). Der Treffer gab dem Jahn Sicherheit, der in der Folge mehr vom Spiel hatte, bissiger und meist einen Schritt schneller war. Beim KSC fehlte die Bindung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen, klaffte zu häufig ein großes Loch. Die Partie war insgesamt arm an Höhepunkten, lebte mehr von der Spannung, denn vom großen Unterhaltungswert. Dem Jahn fehlte es an den nötigen Ideen, um sich Erfolg versprechender gegen den harmlosen KSC durchsetzen zu können. Der Karlsruher SC kommt beim SSV Jahn Regensburg in einer niveauarmen Partie zu einem schmeichelhaften Remis, das keinem der beiden vom Abstieg bedrohten Teams wirklich weiterhilft.