19:06 - 6. Spielminute

Tor 1:0
Nkufo
Foulelfmeter
Mainz

19:38 - 38. Spielminute

Spielerwechsel
Christ
für Skrinjar
Mainz

19:44 - 44. Spielminute

Tor 1:1
Ebbers
Duisburg

20:16 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Babatz
für N. Weiland
Mainz

20:19 - 62. Spielminute

Tor 1:2
Grzelak
Duisburg

20:21 - 64. Spielminute

Tor 1:3
M. Zeyer
Foulelfmeter
Duisburg

20:22 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Thurk
für Hock
Mainz

20:30 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Policella
für Ebbers
Duisburg

20:30 - 73. Spielminute

Tor 2:3
Schwarz
Mainz

20:34 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Vana
für Grzelak
Duisburg

20:34 - 77. Spielminute

Tor 3:3
Nkufo
Mainz

20:39 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Voss
für Gruev
Duisburg

20:45 - 88. Spielminute

Tor 4:3
Friedrich
Mainz

20:47 - 90. Spielminute

Tor 4:4
Drsek
Duisburg

M05

MSV

2. Bundesliga

Torfestival in Mainz

15. Spieltag, FSV Mainz 05 - MSV Duisburg 4:4 (1:1)

Torfestival in Mainz

Tabellenführer Mainz war in der ersten Halbzeit die aktivere und spielbestimmende Mannschaft. Zugute kam den Männern von Trainer Jürgen Klopp die frühe Führung durch einen verwandelten Foulelfmeter von N’Kufo nach sechs Minuten. Die wenigen Duisburger Entlastungsangriffe wurden meist zu ungenau vorgetragen, um die Mainzer Deckung vor Schwierigkeiten zu stellen. Lediglich Ebbers kam zu zwei Möglichkeiten – und eine davon nutzte der 23-Jährige. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff kam der Mittelstürmer eher zufällig an den Ball und verwandelte aus halbrechter Position eiskalt (45).


Der 15. Spieltag auf einen Blick


Der Ausgleich beflügelte die Angriffsambitionen der „Zebras“ im zweiten Abschnitt. Aggressiver und zielstrebiger gingen die Männer von Trainer Pierre Littbarski ans Werk. Und der Lohn ließ nicht lange auf sich warten. Der polnische Neuzugang Grzelak brachte sein Team per Kopf nach Zeyer-Flanke in Führung (62.) und nur drei Minuten später verwandelte Zeyer einen Foulelfmeter (FSV-Keeper Wache hatte Güvenisik von den Beinen geholt) zum 3:1 für die Duisburger.

Jürgen Klopp reagierte sofort, setzte auf volles Risiko und brachte mit Thurk einen zusätzlichen Stürmer. Diese Maßnahme sollte sich auszahlen: Schwarz gelang mit einem Kopfball in der 73. Minute der Anschlusstreffer und nur vier Minuten erzielte N’Kufo den Ausgleich.

Doch es sollte noch schlimmer kommen für Duisburg. Der aufgerückte Manuel Friedrich erzielte in der vorletzten Spielminute die Führung für den Tabellenführer. Als die Zuschauer schon mit einem Sieg rechneten, markierte Drsek quasi mit dem Schlusspfiff den Ausgleich für Duisburg.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend