Spielerische Höhepunkte hatte die Partie nur wenige zu bieten. Packend, weil temporeich und kampfbetont, war sie dennoch. Und sie hatte mit der SpVgg Greuther Fürth einen verdienten Sieger, der die als kampfstark bekannten Aachener mit deren eigenen Mitteln bezwang. Aggressives Zweikampfverhalten und frühes Stören zeichnete die Möhlmann-Elf von Beginn an aus. Die Folge: Die Alemannia fand selten zu einem konstruktiven Spielaufbau und konnte sich bei der Abschlussschwäche der SpVgg sowie bei Keeper Lenz bedanken, dass sie nicht frühzeitig höher im Rückstand lag.
Der 7. Spieltag auf einen Blick
Nach der Pause steigerte sich Aachen, drängte 20 Minuten lang auf den Ausgleich, doch die kompakt auftretenden Franken ließen sich den Dreier nicht mehr nehmen.
Von Christian Biechele und Bernd Staib