2. Bundesliga

fürth-tebe berlin

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Greuther Fürth stellte nur auf einer Position um. Mittelfeldspieler Reichel kehrte zurück (für Schmidt). TeBe dagegen besetzte gleich fünf Positionen neu. Die gesamte Offensive mit Copado, Micevski und Frigard wurde durch Kern und Can ersetzt, Szewczyk kam für Kocak und Walker traf nach seiner Rot- Sperre auf Torjäger van Lent.

Greuther Fürth bestimmte den ersten Durchgang. Der gegnerische Sturm mit Kern, der bei seinem ersten Einsatz von Beginn an einen rabenschwarzen Tag erwischte, und Notangreifer Can konnte sich kaum in Szene setzen. Im Mittelfeld der SpVgg trieben Reichel und Azzouzi an, allein Zählbares sprang noch nicht heraus. Das änderte sich in Hälfte zwei. Skarabela besorgte das 1:0, doch der SpVgg-Libero leitete die negative Wende ein. Erst grätschte er bei Cans Ausgleich 1:1 ins Leere, dann riß er Can um und sah Rot. Ab da ging bei der SpVgg nichts mehr. Bezeichnend: Radoki verlängerte eine harmlose Flanke ins eigene Tor.

Es berichtet Stefan Maluga